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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
26. Januar 2024

Quellen: Studentin will nicht disrespected werden und sich auch nicht so fühlen
Wie die Studentin auf dem Campus gegenüber der ZZ mitteilte, fühlt sie sich disrespected und vereinnahmt, was gegen die Beziehung spricht. “Ich fühle mich disrespected, dazu habe ich keine Lust”, sagte sie wörtlich. Da kann sie sich des Verständnisses zum Beispiel ihrer Kommilitonin sicher sein.

Friedrich Merz mit klarer Ansage in Richtung Maaßen: “Die CDU ist nicht hirntot, sie hat nur aufgehört zu denken”
Nach den Hassworten des selbsternannten Werteunion-Parteigründers Maaßen, die CDU sei “hirntot”, hat sich der Vorsitzende Merz, der das ja wohl besser beurteilen kann, zu Wort gemeldet. In der ZZ bezog er klare Stellung: “Die Leute lieben, was wir tun, wir setzen klare Zeichen für Demokratie und den Zusammenhalt aller im solidarischen Miteinander für ein weltoffenes Herz in Maß und Mitte für die Herausforderungen der Zukunft für Klima und gegen Rassismus aller Art”, so der Chef der in Umfragen führenden Partei.

Wer vom Kanzler Selbstkritik verlangt, sollte erst mal bei sich anfangen
Es ist gut, dass der Kanzler den wohlfeilen Forderungen nach Selbstkritik nicht nachkommt. Wer seine eigene Politik nicht richtig finden würde, könnte damit nur ein falsches Signal setzen. Die Regierung vertritt alle, und es würde auf alle zurückfallen, das kann der Amtseid nicht vorsehen. Und die den Kanzler kritisieren, haben dazu ein gutes Recht, das ein hohes Gut ist, aber was haben die denn getan. Doppelmoralischer geht es kaum.

Nancy Faeser frisiert sich wie Hitchcock-Blondine, um Gefährlichkeit der Lage zu verdeutlichen
Wer denkt nicht an die Hitchcock-Blondine in “Psycho” oder “Die Vögel”, wenn Nancy Faeser in Erscheinung tritt. Dieser Effekt ist beabsichtigt. “Die Lage ist genauso ernst, wenn nicht mindestens noch mehr”, sagt die Innenministerin der ZZ. Wie man sieht.

Schock für Greta Thunberg in Leipzig: Wärmste Hamasdemonstration seit Beginn der Aufzeichnungen
Terrorgirlie Greta Thunberg zeigte sich erschrocken über das Mikroklima in Leipzig: “Für die Jahreszeit viel zu warm, wenn man das Klima der letzten fünfzig Jahre zugrundelegt”, sagte sie der ZZ. “Aber bezogen auf das Klima der nächsten fünfzig Jahre so eher kühl, und das ist ja das Schlimme”, analysiert sie. Und diese Zeit muss sie ja miterleben, da kann man schon das Grauen kriegen.