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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
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Leserbriefe


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zu Seite 1492 


Seite 1          

Experte
23.11.25
Seite 1792

 

Nein, eine Merz-Jugend wie bei Hitler ist nicht mehr möglich, ich meine da fehlt heute komplett die Überzeugung.

 

@'Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1792

 

Soviele Gedanken (2!) soll Fofri haben können? Ihr überladet sein geistiges Können.

 

Ich glaubs nicht
23.11.25
Seite 1791

 

Merz hat sich endlich zu Weimer geäußert, und was sagt er? Sämtliche Vorwürfe gegen Weimer (sämtliche!) seien "falsch", alle Kritik an ihm sei "haltlos". Sprich, die Weimerer Republik sei ein ganz normaler Rechtsstaat wie, sagen wir, die Schweiz.

Unglaublich. Ich halte zwar eh nichts von Fritzes politischen Fähigkeiten, aber dass er SO dämlich ist, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Natürlich auf dem Rücken der Bürger.

 

Mahlzeit
23.11.25
Seite 1791

 

Zu Keenichsberch Immanuel Kant
genoß zwei Keenichsberjer Klöpse.
Der Nachtisch wiederum bestand
aus einem Pärchen nackter Möpse.

 

Ceterum
23.11.25
Seite 1791

 

Wir lagen inniglich umschlungen
am Rande des Scharmützelsees
und haben fröhlichlich besungen
bei einem Täßchen feinen Tees

die Schönheit und die Dichtigkeit
der Thujahecke, die uns barg.
Sie war von größter Wichtigkeit,
denn ja: Wir trieben's ziemlich arg.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Mäin Marjellchen is auch schon janz glicklich.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Näi, is das scheen, dass Lieberchen Merz mäine Häimat von dem Russn befräien mecht. Das hätt ich dem alten Lorbass jarnich zujetraut.

 

Personalie
23.11.25
Seite 1791

 

Wladimir Donaldowitsch Trumputin wird das neue Großreich des Bösen regieren. Dies sickerte heute
am Rand der Ukraine durch.

 

@Stimmt es...
23.11.25
Seite 1791

 

Selbstverständlich. Königsberg muss befreit werden. Da liegt Führer Fotzn Fritz ausnahmsweise richtig. Auch Kant ist übrigens dieser Meinung.

 

Stimmt es....
23.11.25
Seite 1789

 

....dass Führer Fotzn Fritz den Generalleutnant Freuding zum Oberbefehlshaber der Bundeswehrmachttruppen ernannt hat, die Königsberg befreien sollen, welches nach einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von slawischen Untermenschen okkupiert worden ist?

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
27. Dezember 2023


Örtlicher Typ hat die Jahresrückblicke verpasst
Was wäre ein Jahr ohne die Jahresrückblicke? Eben, genau das hat der örtliche Typ nun nicht erfahren können. «Es gibt aber auch nirgends einen Rückblick auf die Jahresrückblicke, sollte es aber», meint er gegenüber der ZZ. Die Idee müsste aufgegriffen werden.

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Einsatzkräfte hatten über die Feiertage Dienst: Meldestellen für rassistische Onkel ausgelastet
«Der Druck, dass jederzeit jemand anrufen könnte, schwingt immer mit», beschreibt eine Telefondienstkraft ihren ehrenamtlichen Weihnachtseinsatz. «Aber wir wären echt gut vorbereitet gewesen auf alle Eventualitäten, wir hätten niemanden im Stich gelassen am Weihnachtsabend», sagt sie der ZZ.

Wenn die Mehrheit demokratisch wäre, würde sie nicht die gewählte Regierung leugnen
Die Regierung kritisch sehen, gehört zur Spannbreite des demokratischen Spektrums, sogar Kritik an der Regierung kann die Gesellschaft aushalten. Aber wenn die Stimmung in Hassparolen wie «Nicht meine Regierung» oder «Neuwahlen möglichst bald!» münden, wird die Zange an das Rohr gelegt, das die Grundmauern des demokratischen Konsens zusammenhält, ganz gleich, ob die Feinde des Wahlergebnisses sich auf der Seite der Mehrheit fühlen. Den Nutzen tragen die davon, die ihre oppositionelle Haltung zum Geschäftsmodell erhoben haben, und das ist gefährlich für alle.

Thüringen: FDP startet Kampagne für Leihstimmen von Linken
Wenn nächstes Jahr in Thüringen Landtagswahlen wären, würde die FDP auf 3 Prozent kommen, die Linkspartei auf 27. Da liegt es nahe, dass die FDP, die es schließlich ermöglicht hat, dass Ramelow Ministerpräsident ist, zwei Prozent übernimmt und ins Parlament kommt. Grüne und SPD haben allerdings die gleichen Anliegen, und da muss nun gerechnet werden, denn zu verschenken hat niemand etwas.

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