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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe


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zu Seite 1487 


Seite 1          

@Screenshot
24.11.25
Seite 1792

 

Genau so ist es. Alles wird mit Frauen überflutet. Grund: Der Feminismus in liebevoller Kooperation mit dem weiblichen Selbstpräsentationsbedürfnis, das immer größer und noch größer wird. Dabei ist das Ganze ein Eigentor, wie Sie richtig sagen. Der Schuss ist längst nach hinten losgegangen: Die Männer können Frauen nicht mehr sehen, obwohl alles genau darauf angelegt ist.

 

Screenshot "Kanzlei Liebling Kreuzberg"
24.11.25
Seite 1792

 

Haha, diese Ankündigung bei "Hörzu" ist mir auch aufgefallen. Ich dachte: Jetzt übertreiben sie's aber wirklich. Das Ganze ist nur noch ein reiner Weiberzirkus. Drei Tussen beim miteinander Rangeln, Kungeln und Stutenbeißen. Na, viel Spaß denen, die sich's trotzdem antun.

Aber mal ganz ernst: Im TV wird alles dermaßen mit Frauen geflutet, dass ich Frauen nicht mehr sehen kann. Auch außerhalb des TV. Das haben die Zicken und die Frauenwunschbefriediger jetzt davon. Tut mir leid, aber ist so.

 

Experte
23.11.25
Seite 1792

 

Nein, eine Merz-Jugend wie bei Hitler ist nicht mehr möglich, ich meine da fehlt heute komplett die Überzeugung.

 

@'Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1792

 

Soviele Gedanken (2!) soll Fofri haben können? Ihr überladet sein geistiges Können.

 

Ich glaubs nicht
23.11.25
Seite 1791

 

Merz hat sich endlich zu Weimer geäußert, und was sagt er? Sämtliche Vorwürfe gegen Weimer (sämtliche!) seien "falsch", alle Kritik an ihm sei "haltlos". Sprich, die Weimerer Republik sei ein ganz normaler Rechtsstaat wie, sagen wir, die Schweiz.

Unglaublich. Ich halte zwar eh nichts von Fritzes politischen Fähigkeiten, aber dass er SO dämlich ist, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Natürlich auf dem Rücken der Bürger.

 

Mahlzeit
23.11.25
Seite 1791

 

Zu Keenichsberch Immanuel Kant
genoß zwei Keenichsberjer Klöpse.
Der Nachtisch wiederum bestand
aus einem Pärchen nackter Möpse.

 

Ceterum
23.11.25
Seite 1791

 

Wir lagen inniglich umschlungen
am Rande des Scharmützelsees
und haben fröhlichlich besungen
bei einem Täßchen feinen Tees

die Schönheit und die Dichtigkeit
der Thujahecke, die uns barg.
Sie war von größter Wichtigkeit,
denn ja: Wir trieben's ziemlich arg.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Mäin Marjellchen is auch schon janz glicklich.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Näi, is das scheen, dass Lieberchen Merz mäine Häimat von dem Russn befräien mecht. Das hätt ich dem alten Lorbass jarnich zujetraut.

 

Personalie
23.11.25
Seite 1791

 

Wladimir Donaldowitsch Trumputin wird das neue Großreich des Bösen regieren. Dies sickerte heute
am Rand der Ukraine durch.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. Dezember 2023

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Ricarda Lang in ZZ-Woman: «Niemand hat mich auf den Jojo-Effekt angesprochen»
Den Jojo-Effekt kennen alle Frauen, damit einher gehen die diskriminierenden Erlebnisse, bodyshamingmäßig darauf angesprochen zu werden. Aber Ricarda Lang teilt in ihrem persönlichen Interview auch die Erfahrung, dass die Gesellschaft dazugelernt hat und reifer geworden ist. «Ich hätte schon damit gerechnet und wäre darauf gefasst gewesen, aber zum Glück ist mein Umfeld so, dass niemand darauf herumhackt, und im Netz sind die, die es gemacht haben, sowieso geblockt», verrät sie im Gespräch mit ZZ-Woman. Da werden viele Frauen nicht neidisch, weil sie ihr es gönnen.

Der Erfolg ist verdient
Der Weltklimagipfel hat gezeigt, wofür wir noch gebraucht werden. Wäre alle schon so weit wie wir, würden wir nicht die Vorbildwirkung abgeben, die sich erst noch entfaltet. Die Vorreiterrolle hängt nicht davon ab, wieviele nachreiten.

Gesichert umstrittener Uwe Steimle zieht sich aus Kabarett zurück
Nicht nur im Politikbetrieb, auch in der Medienbranche werden zum Jahresende die Karten neu gemischt, bevor sie auf den Tisch kommen. Kabarett ist wegen der notwendigen Beleuchtung sehr klimaaufwendig, außerdem reisen Kabarettisten viel herum. Da ist es nicht verwunderlich, wenn die begrenzte Kapazität für all das noch zielgerichteter eingesetzt wird. «Die Qualitätssicherung ist das Gütesiegel, auf das das Publikum vertraut», heißt es aus der Bundeskabarettkammer auf Anfrage der ZZ. Freunde der anspruchsvollen Unterhaltung werden also auch weiterhin erst recht auf ihre Kosten kommen.

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