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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1451 


Seite 1          

Antwort: Rente mit 62 bleibt.
16.10.25
Seite 1775

 

Frage: Was ist Macronismus?

 

Tagesfrage
16.10.25
Seite 1775

 

Mit wem könnte man Merz auswechseln?

 

Ich frage für eine Vunerable
16.10.25
Seite 1775

 

Wer wird jetzt aktuell verboten, die Antifa oder die AfD?

 

Des General‘s Geisterfahrer
16.10.25
Seite 1775

 

Pistolero betonte, dass die Unterstützung "strikt an den Bedürfnissen der Ukraine ausgerichtet" sein müsse.

 

Wurde Friedel ausgelost ?
15.10.25
Seite 1775

 

Eigentlich wäre Pofalla Kanzler, sagte der
ZZ-Drohnenbeauftragte in der Redaktionssitzung.
Er muß es wissen, denn er fliegt den ganzen Tag
herum und späht aus.

 

Was?!
15.10.25
Seite 1775

 

Nicht mal die Schaufel heben sie ihm mitgegeben …

 

Gruß aus Schilda
15.10.25
Seite 1775

 

Ist die Koalitionsdiplomatie
mit der - Wehrdienstlotterie -
wieder ein Schuss ins Knie?
Hat ein Heer mit Zufallsrekrutierung
auch genügend Abschreckwirkung
oder sorgt so was erneut weltweit
für Schmunzelbacke-Heiterkeit?

 

Empörend!
15.10.25
Seite 1775

 

Berliner Polizist schlägt mit seinem Kopf auf die Fau.. Hand eines sed..äh demokratischen Bundestagsabgeordneten ein.
Es ist höchste Zeit für AfD-Verbot!

 

Dünnpfiff Hallodri
15.10.25
Seite 1775

 

Im ZDF freut man sich, mit den verbliebenen Terrorschlächtern einig geworden zu sein und in Kürze die Produktion der Reality-Vorabendserie „Wiederaufbau unter Tage - Maulwurfsleben im Shithole“ [Arbeitstitel] starten zu können. Die Hauptrolle spielt Gerüchten zufolge ein fischelndes schwedisches Mädchen.

 

Sischer
15.10.25
Seite 1775

 

Es braucht mehr Palmen bei der Regierungsbank.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. September 2023

Ricarda Lang will abnehmen, um für Migranten Platz zu machen
#WirHabenPlatz, meinte schon Ricarda Lang, aber das Problem ist, dass viel davon auch und gerade von ihr selbst in Anspruch genommen wird und dann nicht mehr als freier Platz, um den geht es letztlich, zur Verfügung steht. Darum will die Grünen-Chefin ein Zeichen aufstellen und ihren Körperumfang reduzieren. «Das gibt Platz für bis zu vier Migranten, die wir brauchen», sagte sie der ZZ.

Das Material über Boris Palmer darf nicht zu früh verschossen werden
Manche Medien können es kaum abwarten, den Grüne-Dissidenten hochgehen zu lassen, und es ist ja auch von Vorteil, der erste zu sein mit der brisanten Enthüllung. Darin liegt die Gefahr des Abnutzungseffektes zur falschen Zeit. Erst, wenn klar ist, dass er in die neue Partei als maßgebliches Gesicht eintreten wird, ist der richtige Zeitpunkt gekommen. Geduld ist hier die nötige Tugend, um die maximale Wirkung nicht verpuffen zu lassen.

Studie versetzt Presse in Aufregung: «Von uns haben die Leute diese Einstellungen nicht!»
Eigentlich ein Routinepunkt, die Vorstellung der Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu antieuropäischen Umtrieben. Doch die Presse ist sensibler geworden, was Einstellungen und Ticken angeht, die nicht von den meinungsbildenden Qualitätsmedien kommen können. «Da sind die Einflüsse aus den Ecken und von den Rändern doch unüberschaubarer, als wir das für möglich gehalten haben», sagte die Bundespressekonferenz gegenüber der ZZ. Über Gegenschritte will man gemeinsam beraten.

Olaf Scholz mit klarer Forderung: «Wirtschaftskrise als Wirtschaftschance begreifen!»
«Bei uns ist das leere Glas immer schon halb weg statt eben noch dagewesen», diesen Befund der herrschenden Mentalität teilt der Kanzler mit dem gesamten Kabinett. «Wir sollten uns eher darauf besinnen, dass jede Krise zugleich eine Chance ist, die wir uns nicht schlechtreden lassen dürfen», so Olaf Scholz gegenüber der ZZ. «Die Luft nach oben kann man nur erkennen, wenn man auch hinaufguckt», so seine Devise für ein modernes und offenes Motto.

Schwedische Akademie verlängert Nobelpreisbremse
Die Inflation der Preise, besonders der Literaturpreise, macht sich auf dem Buchmarkt bemerkbar und drückt die Kauflaune bei Lesern. Darum soll es auch in diesem Jahr keinen Nobelpreis für Literatur geben. «Nur weil jemand da ist und die gerade passende Zustandsbeschreibung hat, muss es noch keinen Nobelpreis geben, sagte die Akademie der ZZ. Das eingesparte Geld fließt in soziokulturelle Projekte.

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