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zu Seite 1383 


Seite 1          

Ich glaubs nicht
23.11.25
Seite 1791

 

Merz hat sich endlich zu Weimer geäußert, und was sagt er? Sämtliche Vorwürfe gegen Weimer (sämtliche!) seien "falsch", alle Kritik an ihm sei "haltlos". Sprich, die Weimerer Republik sei ein ganz normaler Rechtsstaat wie, sagen wir, die Schweiz.

Unglaublich. Ich halte zwar eh nichts von Fritzes politischen Fähigkeiten, aber dass er SO dämlich ist, schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Natürlich auf dem Rücken der Bürger.

 

Mahlzeit
23.11.25
Seite 1791

 

Zu Keenichsberch Immanuel Kant
genoß zwei Keenichsberjer Klöpse.
Der Nachtisch wiederum bestand
aus einem Pärchen nackter Möpse.

 

Ceterum
23.11.25
Seite 1791

 

Wir lagen inniglich umschlungen
am Rande des Scharmützelsees
und haben fröhlichlich besungen
bei einem Täßchen feinen Tees

die Schönheit und die Dichtigkeit
der Thujahecke, die uns barg.
Sie war von größter Wichtigkeit,
denn ja: Wir trieben's ziemlich arg.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Mäin Marjellchen is auch schon janz glicklich.

 

Keenichsberjer
23.11.25
Seite 1791

 

Näi, is das scheen, dass Lieberchen Merz mäine Häimat von dem Russn befräien mecht. Das hätt ich dem alten Lorbass jarnich zujetraut.

 

Personalie
23.11.25
Seite 1791

 

Wladimir Donaldowitsch Trumputin wird das neue Großreich des Bösen regieren. Dies sickerte heute
am Rand der Ukraine durch.

 

@Stimmt es...
23.11.25
Seite 1791

 

Selbstverständlich. Königsberg muss befreit werden. Da liegt Führer Fotzn Fritz ausnahmsweise richtig. Auch Kant ist übrigens dieser Meinung.

 

Stimmt es....
23.11.25
Seite 1789

 

....dass Führer Fotzn Fritz den Generalleutnant Freuding zum Oberbefehlshaber der Bundeswehrmachttruppen ernannt hat, die Königsberg befreien sollen, welches nach einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von slawischen Untermenschen okkupiert worden ist?

 

Klimatiker
23.11.25
Seite 1791

 

Verbrennt jetzt die Energiewende im Verbot?

 

@Nachtgedanke
23.11.25
Seite 1791

 

Stimmt, Merz hat nicht mehr im Repertoire, aber vor allem hat er nicht mehr zu sagen. Ich meine, im internationalen Politikgeschäft. Da hat er genaugenommen überhaupt nichts zu sagen. Deshalb drischt er nur Stroh von morgens bis abends.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. April 2023

Panne bei Ordensverleihung: Angela Merkel nennt Ostdeutsche faschistische Zonenkartoffeln
Manches darf nicht passieren, und sogar manches der No-Gos fällt unter «Geht gar nicht». Mit langem Gar. Die Mikrophone waren an, als Angela Merkel vom Manuskript ihrer Dankesrede abwich, die eigentlich nur aus «Vielen Dank» bestehen sollte, und sich despektierlich über die Bewohner der Neuen Bundesländer äußerte, jedenfalls die schon länger da lebenden. Der Geistesgegenwart von Frank-Walter Steinmeier, der mit einem Scherzwort über die peinliche Situation hinwegging, war es zu verdanken, dass der Abend gerettet war.

Mit Windkraft beim Wäschewaschen sparen: So geht’s
Die Waschmaschine anwerfen, wenn der Wind weht? Robert Habeck ist zweifellos auf dem richtigen Dampfer. Aber wenn der Wind weht, kann man die Wäsche auch gleich auf die Leine hängen, da wird sie genauso frisch, momentan sogar aprilfrisch.

Verdacht: Hat Nachbarin immer noch die Heizung aufgedreht?
Es wäre unvernünftig hoch einhalb, jetzt noch zu heizen, wo wir gerade das Wärmeproblem, kein Stromproblem, gut gemeistert haben. Die Wärmeenergie wäre fossil gewesen und danach ins Klima gelangt. Genaueres wissen wir aber nicht, vielleicht ist die Nachbarin auch abgehärtet.

Sinnkrise: Immer mehr Altgrüne leiden am Postnuklearsyndrom
Nach dem vollzogenen Atomausstieg und der kurzen Siegeseuphorie fallen viele Altgrüne in ein Loch, weil das schon alles gewesen sein soll. «Unser Leben war nicht umsonst, aber ab jetzt ist es das», bringt ein Mitglied aus der Urgesteinphase es auf den Punkt. «Jetzt bin ich nur noch alt und weiß, vielleicht lasse ich was am Geschlecht machen», sagt die Ex-Kämpferin zur ZZ.

Cannabislegalisierung könnte Journalisten entkriminalisieren
Die journalistische Arbeit braucht Rechtssicherheit. Noch immer müssen die Mitarbeitenden der schreibenden Zunft damit rechnen, ins Visier der Drogensittenpolizei zu geraten, allein dafür, dass sie nicht dem Alkohol frönen, wie die Gesellschaft es gutheißt. Aber Distanz gehört zum Handwerk, ohne das keine Arbeit möglich ist.

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