Angebote![]() Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. ![]() Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. ![]() Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt ![]() SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter ![]() Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück ![]() Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches ![]() Furcht und Elend des Grünen Reiches ![]() Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor. |
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25.11.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigSkizzenbuchStop Gendersprache Jetzt Seniorenakruetzel Free Speech Aid Tichys Einblick Publico Magazin Vera Lengsfeld Tagesschauder Great Ape Project Gemälde Jenaer Stadtzeichner Dushan Wegner Messe Seitenwechsel Reitschuster Solibro Verlag 1 bis 19 Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller9. September 2022 Annalena Baerbock drückt ihr Bedauern aus, dass durch den Brexit der Verlust der Queen keinen für uns alle bedeutet Von einem schweren Schlag auf die Monarchie, die sich dadurch nicht erschüttern lässt, sprach Bundespräsident Steinmeier. Außenministerin Baerbock stellte klar, dass ohne Brexit nun wir alle die Queen verloren hätten. Kulturstaatsministerin Roth moniert, aber nur ein bisschen für den Moment, dass ihr auf den Thron mit Charles III. ein alter weißer Mann nachfolgt. So britisch wie die Grüne Insel England: Fisch und Chips Radioprogramme spielen vorerst nichts von ELO «Es hat nichts mit der Musik oder den Musikern zu tun», erklärt der Rundfunkrat den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe, «aber eine Ansage, ‚jetzt spielt das Electric Light Orchestra‘, geht gar nicht, das könnte keine moderierende Person glaubwürdig vermitteln.» Nach einer Umbenennung könnte vielleicht wieder was gehen, da gibt man sich offen. Robert Habeck hat überschätzt, wie schnell seine Leser groß werden Wer mit dem Kinderbuchklassiker, in dem Robert Habeck vom gemütlichen Stromausfall erzählt, groß geworden ist, ist leider immer noch klein, das Buch ist vom letzten Jahr. Die Eltern, die das vorgelesen haben, die sind schon ausgewachsen, aber denen musste man sowieso schon nichts erklären. Bis die nächste Generation, die es nicht mehr anders kennt, nachgewachsen ist, dauert es doch noch länger, da war Robert Habeck einfach seiner Zeit voraus. Studie: Gefahr durch Stromschläge hoch Die Gefahr eines Stromschlags grenzt ans Unberechenbare. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung. «Man sieht den Strom erst, wenn es zu spät ist», erläutert Winfried Kretschmann. Örtlicher Typ hätte jetzt auch keine bessere Vision von einer Gesellschaft, die ökologisch, gerecht und inklusiv funktionieren könnte Kritik muss konstruktiv sein, will sie nicht mit Hass gleich den gesamten Staat delegitimieren. Einzelne Kritikpunkte herauszugreifen, kann darum nicht zielführend sein, das sieht der örtliche Typ deutlich. «Man müsste schon den großen Gegenentwurf für die idealtypische Gesellschaftsform haben, die zur Umsetzung einbringt, aber da sehe ich jetzt auch nicht, welche das sein könnte», sagt er offen der ZZ. Die Grünen haben eben einen uneinholbaren Vorsprung, den sie sich lange erarbeitet haben. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1289SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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