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08.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigJenaer StadtzeichnerMesse Seitenwechsel Free Speech Aid Reitschuster Solibro Verlag Tichys Einblick Great Ape Project Stop Gendersprache Jetzt Seniorenakruetzel Vera Lengsfeld 1 bis 19 Publico Magazin Skizzenbuch Gemälde Dushan Wegner Tagesschauder Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller18. Juli 2022 Robert Habeck offen für Moratorium bei Verbot der Landwirtschaft Der Ausstieg aus der Landwirtschaft gilt bei den Grünen als gesetzt, jetzt aber wittert die FDP Lobbyluft. Robert Habeck sagte dazu der ZZ, er könne sich in gewissen Ausnahmefällen Laufzeitverlängerungen einzelner Betriebe vorstellen. Welche genau das sein könnten, müsste in Zusammenarbeit mit den örtlichen Zivilgesellschaften besprochen werden. Der Neuanfang bei der Documenta zeigt, dass jüdisches Leben im Globalen Süden wieder möglich ist Der Kunst kommt eine gesellschaftliche Vorreiterrolle zu, aber nicht alles, was gesellschaftlich vorreitet, ist auch Kunst. Es wird erst dazu durch die Sensibilisierung auf den Ebenen, sowohl den persönlichen als auch den globalen. Darin liegt die Chance, die der Rücktritt der documenta-Chefin bietet. Die Kunst kann wieder sozialaktiv werden. Olaf Scholz in ZZ-Gastbeitrag: Wenn wir jetzt durchziehen, was wir immer wollten, ärgert sich Putin Klare Worte von Olaf «Kartoffel» Scholz in einem Gastbeitrag für die ZZ am Sonntag. Darin fordert er Schuldenunion, Tempolimit, Sozialismus, EU-Süderweiterung und Auflösung nationaler Interessen, damit Putin sich ärgert. «Wer da jetzt dagegen ist, spielt Putin in die Hände», so sein Resümee. Nancy Faeser warnt: Faeserkritiker machen sich mit Extremisten und steuerborddunklen Faschisten gemein Manche warten nur darauf, die Demonstrationsfreiheit für ihre Unterwanderung zum Zweck der Verbreitung von Unfähigkeitsnarrativen über Innenministerin Faeser und die übrige Regierung zu nutzen. «Mit Delegitimierung der Staatsorgane fängt es an, dann marschiert der Klassenfeind mit», so der Befund, zu dem eine Studie kommt. Örtlicher Transtyp möchte anderer örtlicher Typ sein Diskriminierung hat nicht nur viele Gesichter, sondern auch noch viele andere Körperteile, die gesellschaftliches Konstrukt sind. Für Männer, die in die Identität als ein anderer Mann wechseln möchten und vielleicht noch männlicher sein wollen, als sie sind, gibt es nicht einmal eine Regenbogenfarbe. «Die Behörden konnten mir höchstens ein Zeugenschutzprogramm anbieten, aber das ist nicht, was ich meine», sagt der örtliche Typ der ZZ. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1266SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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