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Eilmeldung +++ Herbst der Reformen soll im Oktober 2028 beginnen +++ „Damit haben wir wieder einmal unser Wahlversprechen gehalten“, so ein CDU Spitzenvertreter am Abend zur ZZ
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Das Merz-Interview der "Tagesschau" vom 23.11.2025 über Wolfram Weimer, hier wörtlich mitgeschrieben:
(ARD-Interviewer Markus Preiß:) Letzte Frage: Ihr Kulturstaatsminister Wolfram Weimer steht gerade in der Kritik, der Vorwurf ist im Prinzip, dass sein Unternehmen Kontakt und Einfluss auf Politiker verkauft. Sie kennen die Veranstaltung, es geht am Tegernsee – Sie waren da selber Gast, als Sie ihn im Mai zum Kulturstaatsminister berufen haben, war Ihnen das da so nicht bewusst, oder haben Sie es für kein Problem gehalten ...
(Friedrich Merz:) Die Vorwürfe, die gegen Wolfram Weimer erhoben worden sind, haben sich alle als falsch erwiesen, da wird nichts verkauft ... das ist eine Veranstaltung, wie übrigens zahlreiche andere Medienverlage sie im gleichen Format regelmäßig machen, und deswegen ist das, äh, völlig klar, Wolfram Weimer is ... Wolfram Weimer ist kein Geschäftsführer mehr, hat jetzt auch seine Anteile an der Firma komplett abgegeben, was er nicht hätte tun müssen, das sehen die Verhaltensregeln für Mitglieder der Bundesregierung nicht vor, er hat's trotzdem gemacht, und damit geh ich davon aus, dass alle Vorwürfe ausgeräumt sind.
(Markus Preiß:) Das heißt, Sie sehen auch generell gar kein Problem.
(Friedrich Merz:) Ich, äh, bin mit der Arbeit von Wolfram Weimer sehr zufrieden, und dass er nun von ganz links und ganz rechts unter Feuer genommen wird, das bestätigt mich eher in meiner Einschätzung, dass er gute Arbeit macht.
Die Abteilung Dokumentation meint mit Dr. Spock: Faszinierend.
Letzte Meldung: Das neue Redaktionsnetzwerk aus Süddeutscher Zeitung, Tageszeitung und Handelsblatt will sich nun aktiv in die Statt-BILD-Debatte einbringen.
Mich gibt’s übrigens auch noch als grünes Dummerle.
Expertologenerklärungsvorschlag 24.11.25
Seite 1792
Warum ist die SPD die Hüterin der Rentenkasse?
Dank ihrer Regierungsbeteiligung unter Merkel und Scholz konnten durch gezielte Griffe in die Rentenkasse zur „Finanzierung versicherungsfremder Leistungen“ ein nutzloses Überquellen der Renten-Rücklagen verhindert werden. Nachdem vermutlich auch die massenhafte Einwanderung von Fachkräften einen üppigen Zufluss in die Rentenkasse verursacht hatte, musste man mit einer erneuten Deckelung entgegensteuern, z.B. durch großvolumigen, generationsübergreifenden Familien- u. Verwandtschaftsnachzug, so dass dabei die Rentenkasse auch "integrationserleichternd" wirken konnte.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
9. März 2022
Örtlicher Typ ist froh, sich endlich dazu bekennen zu können, dass russische Süßwaren nicht so seins sind
Russisches Konfekt hat seinen ganz eigenen Ruf, der unter Schokoladenfreunden ein Image im Schattendasein fristet. «Bisher habe ich mich damit zurückgehalten zu sagen, dass ich mehr so mit Schokolade im Alpenmilch-Stil sozialisiert bin, das wäre vielleicht als ausländerfeindlich eingestuft worden», beschreibt der örtliche Typ seine Erleichterung, sich endlich dagegen positionieren zu können.
Putin stärkt Kampfmoral der Soldaten, indem er ihnen sagt, dass sie in den Krieg gehen
Krieg wird im Kopf gewonnen, das ist wie im Fußball. Da ist es gut, wenn die Soldaten wissen, dass es in den Krieg geht. Die russische Militärführung räumt Kommunikationsmängel ein, die von vielen Soldaten bestätigt werden: «Wir dachten, wir sollen in ein Nachbarland, um dort mit unseren Uniformjacken Kinder, die aus Fenstern stürzen, aufzufangen», so der Sprecher eines Soldatenrates gegenüber der ZZ.
Rückruf: Alle Opel-Fahrer müssen ihren Wagen in die Werkstatt bringen, damit das Logo weggemacht wird
Jetzt ist nun mal nicht die Zeit für Missverständnisse. «Niemand stellt die Fahrzeughaltenden unter Generalverdacht, Kollaborierende zu sein, jedenfalls nicht, bis allen ein Rückrufangebot gemacht werden konnte», so Innenministerin Faeser gegenüber der ZZ-Mediengruppe.
Jetzt, wo die Montagsspaziergänger weniger werden, können wir Ihnen ja sagen, dass es mal mehr waren
Menschen, die montags unsere Demokratie angreifen, würden nicht davor zurückscheuen, auch andere Wochentage für ihre Ziele einzuspannen. Dankenswerterweise waren es nie so viele, wie sie gerne gewesen wären, was auch an der klaren Kante liegt, die ihnen die Zivilgesellschaft entgegengehalten hat. Die Gefahr ist nicht vorüber, aber jetzt können wir doch allmählich dazu übergehen, die Zahlen so zu schätzen, dass keine Verschwörungserzählungen aufkommen.
Entlastung der Pendler: Ampelkoalition beschließt Obergrenze für Arbeitswege
Die Benzinpreise gehen durch die Wand, da ist Sparen angesagt. «Jetzt bereuen es alle, kein Elektroauto zu fahren», sagt Robert Habeck (Wirtschaftsminister). Um die Leute, die aus beruflichen Gründen so was wie zur Arbeit müssen, plant die Koalition Entlastungen bei der Entfernung. «Die Arbeitsplätze werden näher an den Wohnort gerückt, und wenn das nicht geht, zieht man in die Nähe des Arbeitsplatzes, sofern man die Befreiung vom Homeoffice bewilligt gekriegt hat», erklärt Christian Lindner allgemeinverständlich.