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Vorschlag für Wikipedia:
Bei Trusted-Musterungen, auch liebevoll Bakschisch-Musterungen genannt, können die Musterlinge/-ginnen das Musterungsergebnis mit beeinflussen. Sie sind so einer Musterungswillkür nicht schutzlos ausgesetzt. Trusted-Musterungen werden mit dem -UnsereDemokratie-Gütesiegel- zertifiziert.
Eilmeldung +++ Herbst der Reformen soll im Oktober 2028 beginnen +++ „Damit haben wir wieder einmal unser Wahlversprechen gehalten“, so ein CDU Spitzenvertreter am Abend zur ZZ
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Das Merz-Interview der "Tagesschau" vom 23.11.2025 über Wolfram Weimer, hier wörtlich mitgeschrieben:
(ARD-Interviewer Markus Preiß:) Letzte Frage: Ihr Kulturstaatsminister Wolfram Weimer steht gerade in der Kritik, der Vorwurf ist im Prinzip, dass sein Unternehmen Kontakt und Einfluss auf Politiker verkauft. Sie kennen die Veranstaltung, es geht am Tegernsee – Sie waren da selber Gast, als Sie ihn im Mai zum Kulturstaatsminister berufen haben, war Ihnen das da so nicht bewusst, oder haben Sie es für kein Problem gehalten ...
(Friedrich Merz:) Die Vorwürfe, die gegen Wolfram Weimer erhoben worden sind, haben sich alle als falsch erwiesen, da wird nichts verkauft ... das ist eine Veranstaltung, wie übrigens zahlreiche andere Medienverlage sie im gleichen Format regelmäßig machen, und deswegen ist das, äh, völlig klar, Wolfram Weimer is ... Wolfram Weimer ist kein Geschäftsführer mehr, hat jetzt auch seine Anteile an der Firma komplett abgegeben, was er nicht hätte tun müssen, das sehen die Verhaltensregeln für Mitglieder der Bundesregierung nicht vor, er hat's trotzdem gemacht, und damit geh ich davon aus, dass alle Vorwürfe ausgeräumt sind.
(Markus Preiß:) Das heißt, Sie sehen auch generell gar kein Problem.
(Friedrich Merz:) Ich, äh, bin mit der Arbeit von Wolfram Weimer sehr zufrieden, und dass er nun von ganz links und ganz rechts unter Feuer genommen wird, das bestätigt mich eher in meiner Einschätzung, dass er gute Arbeit macht.
Die Abteilung Dokumentation meint mit Dr. Spock: Faszinierend.
Letzte Meldung: Das neue Redaktionsnetzwerk aus Süddeutscher Zeitung, Tageszeitung und Handelsblatt will sich nun aktiv in die Statt-BILD-Debatte einbringen.
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2. März 2022
Das Geld ist da
Bundeswehr bekommt Verteidigungsbeauftragten
Olaf Scholz macht Nägel mit Köpfen und beides ist aus demselben Material, irgend einem Metall, vielleicht sogar Stahl, metaphorisch, was es nicht unbedingt unbelasteter macht, aber in der jetzigen Situation muss man eben auf überwunden geglaubte Belastungen zurückgreifen. «Die Verteidigungsanstrengungen werden in einem zentralen Ansprechpartner für alle militärischen Belange gebündelt», erklärt Olaf Scholz in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Berlin beschließt Impfpflicht für ukrainische Flüchtlinge
Wenn schon alle so rassistisch sind, kaukasische Flüchtlinge zu bevorzugen, kann man auch so viel Solidarität einfordern, dass die sich vorboostern lassen. «Corona ist der Putin unter den Viren», sagte Franziska Giffey der ZZ.
Frühere Ehefrauen distanzieren sich von Gerhard Schröder
Um den Altkanzler wird es eng. Die Sprecherin des Zentralverbandes der früheren Ehefrauen von Gerhard Schröder hat die Distanzierung aller von ihrem Ex-Mann bekanntgegeben sowie die Insolvenz und Auflösung des Verbands, auch als Facebook-Gruppe. «Wir fordern auch die aktuelle Ehefrau auf, sich klar zu distanzieren», heißt es in der Erklärung, die der ZZ vorliegt.
Putin nicht zu dämonisieren, ist auch keine Lösung
Die selbsternannten Putinversteher wollen jetzt besser dastehen, als sie es verdient haben. Aber wegen ihnen kommt die Dämonisierung zu spät, wir hätten ohne sie viel besser die präventiven Maßnahmen einleiten können. Auch wenn wir jetzt sehen müssen, dass es nicht gereicht hat, auf der moralisch richtigen Seite zu stehen.
Versehentlich überwendet: Regierung verkündet irrtümlich 270-Grad-Wende in der Corona-Sache
Wenn schon Kehrtwenden bei Energie und Rüstung in näherer Greifbarkeit erscheinen, liegt es nahe, dass auch eine Wende in der Corona-Politik auf den Umkehrprüfstand auf Hochtouren laufen sollte, möchte man meinen. So kam es, dass verfrüht, voreilig und unzutreffend ein Ende der Maßnahmenpandemie verkündet wurde. «Dies entspricht nicht dem gegenwärtigen Zeitpunkt», bemühte sich Karl Lauterbach zu dementieren.