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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1193 


Seite 1          

Abteilung Dokumentation
25.11.25
Seite 1792

 

Das Merz-Interview der "Tagesschau" vom 23.11.2025 über Wolfram Weimer, hier wörtlich mitgeschrieben:

(ARD-Interviewer Markus Preiß:) Letzte Frage: Ihr Kulturstaatsminister Wolfram Weimer steht gerade in der Kritik, der Vorwurf ist im Prinzip, dass sein Unternehmen Kontakt und Einfluss auf Politiker verkauft. Sie kennen die Veranstaltung, es geht am Tegernsee – Sie waren da selber Gast, als Sie ihn im Mai zum Kulturstaatsminister berufen haben, war Ihnen das da so nicht bewusst, oder haben Sie es für kein Problem gehalten ...

(Friedrich Merz:) Die Vorwürfe, die gegen Wolfram Weimer erhoben worden sind, haben sich alle als falsch erwiesen, da wird nichts verkauft ... das ist eine Veranstaltung, wie übrigens zahlreiche andere Medienverlage sie im gleichen Format regelmäßig machen, und deswegen ist das, äh, völlig klar, Wolfram Weimer is ... Wolfram Weimer ist kein Geschäftsführer mehr, hat jetzt auch seine Anteile an der Firma komplett abgegeben, was er nicht hätte tun müssen, das sehen die Verhaltensregeln für Mitglieder der Bundesregierung nicht vor, er hat's trotzdem gemacht, und damit geh ich davon aus, dass alle Vorwürfe ausgeräumt sind.

(Markus Preiß:) Das heißt, Sie sehen auch generell gar kein Problem.

(Friedrich Merz:) Ich, äh, bin mit der Arbeit von Wolfram Weimer sehr zufrieden, und dass er nun von ganz links und ganz rechts unter Feuer genommen wird, das bestätigt mich eher in meiner Einschätzung, dass er gute Arbeit macht.


Die Abteilung Dokumentation meint mit Dr. Spock: Faszinierend.

 

@Gerüchte um Fofri
24.11.25
Seite 1792

 

Die Stellung kenne ich noch nicht. Gibt es genauere Angaben zum Nachmachen?

 

Mal so hingeschmiert
24.11.25
Seite 1792

 

Sie ist ein Fest für jeden Reimer:
Die Staatsaffäre Wolfgang Weimer.
Indes, am meisten zu verdanken
hat sie Fritz Merz, dem Großhirnkranken.

 

Hitchcock 1966
24.11.25
Seite 1792

 

In einem wunderbaren Film wird gerade einem Grünenfunktionär und Meldestellenmitarbeiter vom Leben zu einem besseren verholfen. Sehr lobenswert.

 

Hintertupfinger Tagblatt
24.11.25
Seite 1792

 

Letzte Meldung: Das neue Redaktionsnetzwerk aus Süddeutscher Zeitung, Tageszeitung und Handelsblatt will sich nun aktiv in die Statt-BILD-Debatte einbringen.

 

Fitzefatz Bananensack
24.11.25
Seite 1792

 

Mich gibt’s übrigens auch noch als grünes Dummerle.

 

Expertologenerklärungsvorschlag
24.11.25
Seite 1792

 

Warum ist die SPD die Hüterin der Rentenkasse?
Dank ihrer Regierungsbeteiligung unter Merkel und Scholz konnten durch gezielte Griffe in die Rentenkasse zur „Finanzierung versicherungsfremder Leistungen“ ein nutzloses Überquellen der Renten-Rücklagen verhindert werden. Nachdem vermutlich auch die massenhafte Einwanderung von Fachkräften einen üppigen Zufluss in die Rentenkasse verursacht hatte, musste man mit einer erneuten Deckelung entgegensteuern, z.B. durch großvolumigen, generationsübergreifenden Familien- u. Verwandtschaftsnachzug, so dass dabei die Rentenkasse auch "integrationserleichternd" wirken konnte.

 

Gerüchte um den FoFri
24.11.25
Seite 1792

 

Jüngsten Gerüchten zufolge soll der FoFri sogar Ei(n)iges auf den Rücken der Weimergattin abgeladen haben.

 

Mein Liebling hat
24.11.25
Seite 1792

 

auch das sagen, manchmal das Sagen und gelegentlich sogar das SAGEN. Sucht Euch was aus...

 

@Screenshot
24.11.25
Seite 1792

 

Genau so ist es. Alles wird mit Frauen überflutet. Grund: Der Feminismus in liebevoller Kooperation mit dem weiblichen Selbstpräsentationsbedürfnis, das immer größer und noch größer wird. Dabei ist das Ganze ein Eigentor, wie Sie richtig sagen. Der Schuss ist längst nach hinten losgegangen: Die Männer können Frauen nicht mehr sehen, obwohl alles genau darauf angelegt ist.

 

Seite 1          




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28. Januar 2022

Verfassungsschutzbericht: Maßnahmenkritisches Klientel will Umsturz in ein System, wo alle dagegen sind
Es klingt wie die Dystopie aus einem Zukunftsroman, ist aber bittere Studie des Ministeriums für Zivilgesellschaft und Solidarität. Die selbsternannten Spazierprotestierer stellen sich bewusst gegen die Gegendemonstranten, die für Demokratie und gegen Antisemitismus antreten. Sie können sich damit nicht mehr auf die Schutzbehauptung berufen, nicht gewusst zu haben, wo sie da mitlaufen. «Die Einstufung als Mitläufer kann den Mitläufern darum nicht gewährt werden, so paradoxistisch es klingt», sagt Ministerin Faeser der ZZ-Mediengruppe.

Robert Habeck schließt Kompromiss: Nordstream2 soll statt Gas Strom liefern
«Technisch ist es kein Problem, durch die Röhren Stromleitungen zu legen», erklärt Wirtschaftsminister Habeck gegenüber der ZZ seine Pläne, die Energieversorgung auf die Basis des 1,5-Grad-Pfades zu stellen. «Wir setzen auf Strom als Energiequelle der Zukunft, wobei gerade Wechselstrom keine Einbahnstraße ist», so er.

Darum sind alle Kinderlieder rassistisch
Der rassistische Grundtenor von «Alle meine Entchen» liegt klar offen, die Besitzansprüche an Vögeln resultieren aus der Sklaverei. Aber auch alle anderen Kinderlieder-Klassiker stammen aus der Zeit des Kolonialismus und wurden von weißen Kindern gesungen. Eine Neubearbeitung ist das Mindeste, was nun ansteht, auch die Melodien müssen von schwarzen Komponistinnen neu gestaltet werden. Der Handlungsbedarf besteht jetzt, auch und gerade weil er nicht zum Nulltarif zu haben ist.

Friedrich Merz will schwarze Frau als CDU-Ehrenvorsitzende
Mit der Absage von Angela Merkel, als CDU-Ehrenvorsitzende zur Verfügung zu stehen, ist der Weg frei für eine schwarze Frau. «Damit wäre zum ersten Mal eine schwarze Frau Ehrenvorsitzende einer bundesdeutschen Partei», erklärt Friedrich Merz sein Vorhaben. Damit grenzt er sich klar von früheren Positionen ab, als das kein Thema war.

Auflagenschwund ist ein Zeichen für wachsendes Vertrauen in die Presse
Von einem Rückgang der Verkaufszahlen kann keine Rede sein, denn die Zahlen gehen nicht zurück zu einem Niveau, das mal gewesen wäre, sondern vorwärts zu geringeren Zustand. Die meisten Leser wollen sich ärgern oder der Presse Fehler nachweisen. Dass sie das in geringerem Ausmaß tun, zeugt von einem hohen Vertrauen in die Qualitätsarbeit der Hochjournalisten, die sich auch darin zeigt, dass sie sich nicht gegenseitig misstrauen. So kann der Zusammenhalt gestärkt werden.

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