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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1186 


Seite 1          

Volksweisheit
25.11.25
Seite 1792

 

"Ohne Preiß kein Scheiß".

 

Schreiten durch das Stadtbild
25.11.25
Seite 1792

 

Wann wir schreiten Seit an Seit...,
zur Sicherheit nur noch zu zweit
und sind vor Antänzern gefeit.

 

Von der Ukraine lernen
25.11.25
Seite 1792

 

Vorschlag für Wikipedia:
Bei Trusted-Musterungen, auch liebevoll Bakschisch-Musterungen genannt, können die Musterlinge/-ginnen das Musterungsergebnis mit beeinflussen. Sie sind so einer Musterungswillkür nicht schutzlos ausgesetzt. Trusted-Musterungen werden mit dem -UnsereDemokratie-Gütesiegel- zertifiziert.

 

CDU-Klimawissenschaftler
25.11.25
Seite 1792

 

Eilmeldung +++ Herbst der Reformen soll im Oktober 2028 beginnen +++ „Damit haben wir wieder einmal unser Wahlversprechen gehalten“, so ein CDU Spitzenvertreter am Abend zur ZZ

 

Black Friday Aktion
25.11.25
Seite 1792

 

Nur diese Woche +++ Black Friday bei Wolfram Tinder +++ Pay one, get one free +++ Zahlen Sie 80.000 Euro für ein Gespräch mit einem Spitzenpolitiker und Sie bekommen ein Abendessen mit Frau Hasseldröge gratis dazu - inkl. psychologischer Anschlussbetreuung durch unser Kriseninterventionsteam +++ Nicht verpassen - heute noch buchen

Ihr Team von Wolfram Tinder

 

Abteilung Dokumentation
25.11.25
Seite 1792

 

Das Merz-Interview der "Tagesschau" vom 23.11.2025 über Wolfram Weimer, hier wörtlich mitgeschrieben:

(ARD-Interviewer Markus Preiß:) Letzte Frage: Ihr Kulturstaatsminister Wolfram Weimer steht gerade in der Kritik, der Vorwurf ist im Prinzip, dass sein Unternehmen Kontakt und Einfluss auf Politiker verkauft. Sie kennen die Veranstaltung, es geht am Tegernsee – Sie waren da selber Gast, als Sie ihn im Mai zum Kulturstaatsminister berufen haben, war Ihnen das da so nicht bewusst, oder haben Sie es für kein Problem gehalten ...

(Friedrich Merz:) Die Vorwürfe, die gegen Wolfram Weimer erhoben worden sind, haben sich alle als falsch erwiesen, da wird nichts verkauft ... das ist eine Veranstaltung, wie übrigens zahlreiche andere Medienverlage sie im gleichen Format regelmäßig machen, und deswegen ist das, äh, völlig klar, Wolfram Weimer is ... Wolfram Weimer ist kein Geschäftsführer mehr, hat jetzt auch seine Anteile an der Firma komplett abgegeben, was er nicht hätte tun müssen, das sehen die Verhaltensregeln für Mitglieder der Bundesregierung nicht vor, er hat's trotzdem gemacht, und damit geh ich davon aus, dass alle Vorwürfe ausgeräumt sind.

(Markus Preiß:) Das heißt, Sie sehen auch generell gar kein Problem.

(Friedrich Merz:) Ich, äh, bin mit der Arbeit von Wolfram Weimer sehr zufrieden, und dass er nun von ganz links und ganz rechts unter Feuer genommen wird, das bestätigt mich eher in meiner Einschätzung, dass er gute Arbeit macht.


Die Abteilung Dokumentation meint mit Dr. Spock: Faszinierend.

 

@Gerüchte um Fofri
24.11.25
Seite 1792

 

Die Stellung kenne ich noch nicht. Gibt es genauere Angaben zum Nachmachen?

 

Mal so hingeschmiert
24.11.25
Seite 1792

 

Sie ist ein Fest für jeden Reimer:
Die Staatsaffäre Wolfgang Weimer.
Indes, am meisten zu verdanken
hat sie Fritz Merz, dem Großhirnkranken.

 

Hitchcock 1966
24.11.25
Seite 1792

 

In einem wunderbaren Film wird gerade einem Grünenfunktionär und Meldestellenmitarbeiter vom Leben zu einem besseren verholfen. Sehr lobenswert.

 

Hintertupfinger Tagblatt
24.11.25
Seite 1792

 

Letzte Meldung: Das neue Redaktionsnetzwerk aus Süddeutscher Zeitung, Tageszeitung und Handelsblatt will sich nun aktiv in die Statt-BILD-Debatte einbringen.

 

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
12. Januar 2022

Selbsternannte Spaziergänger respektieren nicht die Minderheit, die gegen sie demonstriert
Soll das die Meinungsfreiheit sein oder das Demonstrationsrecht, auf das sich die heimlich in einschlägigen Netzwerken verabredeten illegalen Straßenbetreter so gern berufen? Sie respektieren es nur, solange sie es für sich einfordern, aber wenn es darum geht zu berücksichtigen, was die Gegendemonstranten zu sagenhaben, ist es vorbei mit der Forderung nach Dialog. «Wie sie unsere Rufe und Banner ignorieren, daran sieht man, dass sie gegen Kohleausstieg, gegen Trans, gegen Klima und gegen Migration sind», so ein Gegenprotestierendes zur ZZ.

Darum ist eine Situation, dass alle in Quarantäne sind, unbedingt zu vermeiden
Alle bleiben drin, wollten wir das nicht immer? Nein, diese gefährliche Verwechslung ist denen zu überlassen, die zur Unterscheidung nicht willens sind. Die Quarantäne für alle ist eben nicht zu vergleichen mit dem politisch angeordneten Lockdown. Dass das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen kommt, muss die Maßnahme sein, die uns aus der Krise führt, und nicht die unbeabsichtigt anmutende Folgeerscheinung. Das Vertrauen darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Christian Lindner stellt klar: Wenn diese Regierung eine weitere Amtszeit bekommt, braucht sie noch nicht die letzte für die BRD zu sein
Deutliche und mit den Koalitionspartnern abgesprochene Worte von Christian Lindner im ZZ-Gespräch. Der Anspruch der Ampel, die Transformation in einer Legislaturperiode zu schaffen, ist nicht unbedingt zeitlich zu verstehen. «Wir mit unserer Geschichte haben den Verfassungsauftrag, die letzte Bundesregierung der BRD zu sein, aber wenn die nächste wieder dieselbe wäre, müssen wir aus unserer Sicht nichts überstürzen», so der FDP-Chef. «Zuerst müssen Auffangbehörden geschaffen werden, um den Übergangsprozess abzufedern», erklärt er weiter.

Bundespräsident Steinmeier fordert mehr Kompetenzen für die Bundesversammlung
Geht es nach Frank-Walter Steinmeier, soll die Bundesversammlung gestärkt werden und weitere Zuständigkeiten erhalten, etwa über die Zusammensetzung der Parlamente, Regierungen und weiterer Gremien entscheiden. «Ein Organ mit der höchsten demokratischen Legitimierung sollte die Brücken über die geteilten Gewalten bauen und im Namen aller hier Lebenden die repräsentative Demokratie mit Herz und Engagement zu einem guten Finale führen», so der Bundespräsident im ZZ-Podcast.

Ex-Wirtschaftsminister Altmaier postet: «Vermisst ihr mich schon?»
Nachdem sein Nachfolger Habeck mit Burn-out-Symptomen in Quarantäne musste, postet Peter Altmaier in den sozialen Netzwerken: «Vermisst ihr mich schon?» Alle seine Follower hatten diese Nachricht auf ihren Endgeräten, aber, wie man sich denken kann, sehr viele sind es nicht, und die paar antworteten: «Kann ja noch werden.»

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