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zu Seite 1139 


Seite 1          

EUFrage
15.12.25
Seite 1801

 

Werden in Ukrustan anschließend auch die Kühltürme gesprengt?

 

Ein Ludwigsburger
15.12.25
Seite 1801

 

Kenichsberch isch des Schuttgart des Oschtens, hoißts bei ons. Also mir dädet do it läbe wolle. Des isch grad gut g'nug für de Müll, wo z'viel isch.

 

Kenichsberjer
15.12.25
Seite 1801

 

Ich mächt nur mäin Kenichsberch wieder.
Das jeniecht mir und mäinem Marjellchen.

 

Ja
15.12.25
Seite 1801

 

Die Osterweiterung der EU geht extra, die hat nichts mit der NATO zu tun. Europas Völker brauchen den Mehrraum im Osten für sich selber.

 

@Volk und Raum
15.12.25
Seite 1801

 

Hihi, der Osten nicht erweitert ... aber stimmt ja, die Osterweiterung wird längst nicht mehr nur von der NATO betrieben, sondern auch von der EU. Sogar mit Hochdruck :-)

 

Volk und Raum
15.12.25
Seite 1801

 

Wenn Trumputin den Krieg gewönnen,
dann würd' man nichts mehr machen können.
Dann wär' Europa doch gescheitert,
denn's wär' der Osten nicht erweitert.

 

Vorschlag
15.12.25
Seite 1801

 

Warum sorgt der Wadenpudel nicht dafür, dass wartenden Afghaninnen und -außen nicht je ein Exemplar der gleichnamigen Hunderasse beigestellt wird? Das verkürzt die öde Wartezeit und der Spielkamerad sorgt für eine bessere Integration. What a fool!

 

Worst Case
15.12.25
Seite 1801

 

+++ Ukraine: Droht jetzt der Frieden? +++ Gefahr von Verhandlungs-Erfolgen wird täglich größer +++ BREAKING: Selenskyj eingeknickt! Zugeständnisse an Russland gefährden Verhandlungsstillstand +++ EU-Experte: "Ein solcher Frieden wäre Krieg! Wir müssen wieder für stabile Verhältnisse sorgen" +++ Strack-Zimmermann fordert weitere Kriegskredite für die Ukraine: "Auch wenn es Bomben hagelt, muss Europa an der Seite der Ukraine sitzen" +++

 

Wichtige Info an gesichert rechtsextreme hater
15.12.25
Seite 1801

 

Naveed und Sajid sind alte australische Vornamen, welche schon von Aborigines verwendet wurden. Hasserfüllt rassistische Beschimpfungen sind also völlig daneben!

 

Dummschwabe
15.12.25
Seite 1801

 

Geliefert wird wie gewählt.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
24. September 2021

Studie: Mehrheit sieht Meinungsfreiheit durch Stördenker gefährdet
Haben wir noch zu der durch die Verfassung garantierten auch eine gefühlte Meinungsfreiheit? Eine Mehrheit empfindet das nicht so, ergab eine Umfrage. Dies lässt Experten zu dem Mittel des Alarmschlagens greifen. «Stördenker stellen eine ernsthafte Bedrohung des Meinungsfreiheitsklimas dar, indem sie Zweifel und Angst säen, wofür sie den Boden ja schon bereitet haben», sagt der ZZ-Ostbeauftragte dem ZZ-Faktencheck.

Bittere Feststellung: Noch nie hat jemand in den Briefkasten mit dem Vermerk «Keine Werbung, lieber 5 €einwerfen!» fünf Euro eingeworfen
Kein Geringerer als der örtliche Typ hat an seinem Briefkasten nicht nur die Ablehnung von Werbeeinwürfen stehen, sondern auch eine konstruktive Verbesserungsvariante vermerkt: «Lieber 5,- € einwerfen!» Was bisher noch niemand gemacht hat. «Darin zeigt sich doch mal wieder der Zynismus der Werbebranche», ist seine bittere Feststellung.

Umfrage unter Parteikandidaten am Wahlstand: Mandatsbewerber würden den Leuten, von denen sie gewählt werden wollen, kein Vertrauen geben
Was das Nervigste am Wahlkampf für die Wahlkämpfer draußen auf den Straßen ist, sind die Leute. «Denen würden wir nie und nimmer ein Mandat geben, geschweige denn unser Vertrauen», ist die einhellige Meinung. «Und dann merken die nicht mal, wie froh sie sein können, dass sie uns haben.» Das wird natürlich nicht offen am Wahlstand gesagt. Aber repräsentative Demokratie kann nun mal anstrengend sein, besonders in Wahlkampfzeiten.

Das ändert sich nach der Wahl
Traditionell kommen nach Wahlen einige Veränderungen. Diese hier ist die wichtigste, weil sie unabhängig vom Wahlergebnis kommt, nämlich: Sie sind dran. Darauf sollten Sie sich jetzt vorbereiten, damit es nicht so überraschend kommt, denn das tut es nicht.

Das Wahlergebnis beweist, Klimagerechtigkeit lässt sich nicht allein durch Wahlen herbeiführen
Unter dem Aspekt des gerechten Klimaschutzes, für den die Uhren auf höchste Eisenbahn stehen, ist das Wahlergebnis enttäuschend, denn die wichtigen Chancen für eine klimagerechte Regierung wurden vertan. Wir lernen, dass wir nicht allein auf Wahlen setzen dürfen, wenn es um die Rettung des Planeten geht, weil dieselben Menschen wählen, die uns in die Katastrophe geritten haben. Aber den Versuch war es wert, die Demokratie ist ein hohes Gut.

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