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zu Seite 1115 


Seite 1          

A propos Fake-Text
02.12.25
Seite 1795

 

Der Hitler-Goebbels-Verschnitt vom AfD-Kongress in Gießen war eingeschleust von interessierten Kreisen, die der AfD schaden wollen. Alles andere ergibt überhaupt keinen Sinn.

Ich tippe auf "Zentrum für politische Schönheit", da passt das genau hin. Böhmermann wäre auch möglich, aber für mich nur auf Platz zwei.

 

Sehr schön
02.12.25
Seite 1795

 

Der Fake-Text vom Unternehmerverband ist ziemlich realistisch geraten, alle Achtung. Er soll aber in Wirklichkeit noch schlimmer gewesen sein, wie man hört ... vermutlich ungefähr so:

"Wir, also nicht die AfD, sondern nicht mit der AfD, das können wir eidesartig versichern, dass wir zu keinem Zeitpunkt, also niemand von uns hatte die Absicht, eine Mauer, äh, einzureißen, wie gesagt zu keinem Zeitpunkt."

 

Freut euch
02.12.25
Seite 1795

 

Morgen kommt der Pollermann.

 

Unternehmerverband
02.12.25
Seite 1795

 

Wir haben ja nicht nur weil wir, sondern auch trotz, und deshalb werden wir jetzt nicht noch einmal zurück, äh, dürfen wir auch gar nicht.

 

Krampus
02.12.25
Seite 1795

 

Je oller desto doller
dachte der Typ sich örtlich
und steckte dann den Poller
in die Dose - wörtlich.

 

@@@
02.12.25
Seite 1795

 

Das Hammer-Unwort "Pollermarkt"
verpasste mir 'nen Herzinfarkt.
Beim linken Nachbarn kam's gut an;
verpasste gar die Straßenbahn.

 

@@
02.12.25
Seite 1795

 

Für eine echte Poller-Mania
braucht's aber mehr als Hund und Bein!
Da will der "Weihnachtsmarkt" (oh Allah!)
als Pollermarkt bezeichnet sein!

 

@ P-Mania
02.12.25
Seite 1795

 

Ein Poller zieht den Hund in seinen Bann,
weil der sein Bein dort heben kann.
Drum alle, die gern Gassi gehen,
bevorzugen Poller-Alleen,
die gibt es nur am Weihnachtsmarkt,
deshalb riecht es dort so stark.

 

Alice Weidel
02.12.25
Seite 1795

 

Wir wollen den @Unternehmerverband in keiner Weise verunsichern und schon gar nicht behindern. Wir wollen Ihnen nur zu bedenken geben: So lange die AfD nicht in der Regierung ist, benötigen Sie politische Gesprächspartner, mit denen Sie über Planwirtschaft reden können. Davon verstehen wir leider nichts. Wir erlauben uns daher die Empfehlung: Wenden Sie sich bei Gesprächsbedarf nicht an uns, sondern an die demokratischen Blockparteien. Frau Reiche wird Ihnen sicher gern beratend entgegenkommen. Ich persönlich würde jedoch aufgrund der koalitionären Machtverteilung dazu raten, Frau Reiche zu überspringen und sich direkt an Frau Bas zu wenden.

Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.

 

Unternehmerverband
02.12.25
Seite 1795

 

Wir wollen die AfD in keiner Weise fördern und schon gar nicht in der Regierung sehen. Wir wollen nur hin und wieder mit Politikern reden, die auch in der Wirtschaft, äh, die sich eben damit auskennen.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
30. Juli 2021

Robert Habeck entschuldigt sich dafür, «Gerne, gerne» gesagt zu haben
Es ist ein Fauxpas vom Ausmaß einer veritablen Entgleisung. Dennoch will Robert Habeck es nicht so gemeint haben. «Sich damit herauszureden, etwas wäre nicht so gemeint gewesen, geht gar nicht eigentlich, aber hier sind wir mal nicht so», sagte Annalena Baerbock der ZZ-Mediengruppe.

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«Den Beruf der Kameltreiberinnen und Kameltreiber als Schimpfwort aufzufassen, dieser Lesart müssen wir uns entschieden widersetzen, und darum tun wir das», heißt es aus dem Vorstand der Kameltreibendengewerkschaft im Einvernehmen mit der Berufsgenossenschaft Höckertiertransporte. «Kameltreiben ist ein ehrbarer Beruf, dessen Verwendung nicht negativ konnotiert werden darf. Kamele sind ein wichtiger Bestandteil der Infrastruktur in Wüstengebieten, der an Bedeutung gewinnt.» Auf Protestveranstaltungen erklang der Ruf: «Kameltreiber ist kein Schimpfwort!» Gegendemonstranten skandierten: «Das entscheiden wir!» Die Sache birgt wohl noch Konfliktpotenzial.

Heftige Frage: Hat der Sohn einer Bekannten von Annalena Baerbock gelogen?
Annalena Baerbock erfuhr nur mittelbar von dem Vorfall, aber nahm ihn ernst. Der Sohn einer Bekannten habe sich in der Schule geweigert, ein Arbeitsblatt mit dem N-Wort zu bearbeiten. Dieser Fall von Rassismus in der Schule konnte aber bisher nicht aufgeklärt werden; alle, die herausfinden wollen, wo dies stattgefunden habe, stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Ganz offensichtlich besteht die Angst, Opfer von Hetze aus der rassistischen Ecke zu werden. «Dass überhaupt versucht wird herauszufinden, welche Bekannten Annalena Baerbock hat, zeigt, dass sich selbsternannte Wächter eine grüne Kompetenz anmaßen», sagte Renate Künast der ZZ.

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Das SPD-Urgestein ist kein Sympathieträger im eigentlichen Sinne, macht sich aber für eine sympathische Sache stark. «Gerade wir Unbequemen sind gefragt, wenn es darum geht, das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen», erklärte er der ZZ.

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Sozialpsychologie-Experten erklären: Eine Affäre ist der Schrei nach kommunistischer Umgestaltung des Landes
Warum gehen Leute fremd? Nicht nur, um nicht als fremdenfeindlich oder nicht offen für Neues zu gelten. Sie verleihen damit der Sehnsucht nach gerechter Verteilung von abgeschafftem Eigentum Ausdruck, erklären Experten. «Sexualität ist Ausdruck unterdrückten gesellschaftlichen Begehrens und des Wunsches nach staatlicher Umsetzung der von der Partei beschlossenen Maßnahmen, darum ist uns das passiert», erklären die Experten im ZZ-Gespräch.

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