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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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zu Seite 1098 


Seite 1          

Gelächter!
03.12.25
Seite 1796

 

DAS hatte Bärbel nicht erwartet.
Sie hielt das Spiel für abgekartet.
Wir aber lasen gutgelaunt
in uns'rer Zeitung: Bas erstaunt!

 

Herr Zeller sieht
03.12.25
Seite 1796

 

Wer hier lacht.

 

Das Ende der Satire
03.12.25
Seite 1796

 

Miersch spd: Man darf eine Ministerin nicht auslachen.

 

Bullshit
03.12.25
Seite 1796

 

In Mathe toll ist unsre Bärbel
Ihr Aufstieg steil wie ne Hyperbel
Jedoch leider figurell
ne umgedrehte Parabel

 

Arbeit
03.12.25
Seite 1796

 

die Rentenrebellen. Oh je, ob die Lust zum arbeiten haben, wenn sie ihr Ding durchziehen?

 

Neues Feindbild
03.12.25
Seite 1796

 

Mit Höhnen, Lachen und mit Keifen
hat der Mob in Nadelstreifen
neulich erst ganz ungeniert,
die Ministerin brüskiert.

Die Rache, sie wird grausam sein,
da fällt ihr ganz bestimmt was ein,
das könnte auch Enteignung sein?
So wird der Mob erst noch gestresst,
bevor er schnell das Land verlässt.

 

Botaniker rätseln
03.12.25
Seite 1796

 

Was ist das für eine Blume im SPD-Logo ?
So sieht es aus, wenn man ausgelacht wurde,
sagte ein Mitglied dem ZZ-Blütenzauber.

 

Adventskalender-3
03.12.25
Seite 1796

 

Was glaubt ihr, was ich heute fand
hinterm dritten Türchen?
Ein Klima-Kleber-Püppchen stand
als Marzipan-Figürchen.

 

Rentenproblem gelöst
03.12.25
Seite 1796

 

Alle, die nicht zustimmen wollten, werden Rentenbeauftragte der Regierung.
Hochdotiert, mit Pensionsanspruch.

 

Das pflichtgemäße Klatschen
03.12.25
Seite 1796

 

werden die Unternehmer schon noch lernen. Hat in der DDR schließlich auch funktioniert. Ich meine natürlich das Klatschen, nicht die Wirtschaft...

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
21. Juni 2021

ESA bestätigt Vorkommnis: UFO-Besatzung findet Portemonnaie und gibt es bei der Polizei ab
Wie die Beauftragte für galaktische Beziehungen der europäischen Weltraumbehörde mitteilte, brachten Nichtsonnensystemische ein gefundenes Portemonnaie zur Polizei. Der Besitzer konnte ausfindig gemacht werden, er hatte keinerlei Erinnerungen an seinen Aufenthalt im UFO und die Experimente, zu denen er rechtsgültig eingewilligt hatte. «Ein weiterer Tag für die Menschheit», sagte die Außenbeauftragte der ZZ.

Studie: Rolling Stones sind sexistisch
Die Rolling Stones sind die einzigen Beatles, die noch im Rockgeschäft aktiv sind, aber nun sehen sie sich kritischen Stimmen ausgesetzt. Eier Studie der Heinrich-Böll-Stiftung zufolge, die vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegeben wurde, geht es in den Musikstücken sexistisch zu. «Man hört es nicht gleich heraus, weil sie englisch singen», so Ministerin Lambrecht im ZZ-Gespräch. «Aber wenn man die Texte kritisch im Kontext liest, kommen sexuelle Bezüge deutlich zum Tragen.» Häufig explizit, aber manchmal etwas verklausuliert wie in «Mixed Emotions», wo zu einer Sexpraktik aufgefordert wird, bei der zwar die Frau die Kontrolle hat, aber eben erst, wenn sie dem Aufruf Folge leistet. An ein generelles Verbot der Stones ist aber nicht gedacht, betont die Ministerin und setzt stattdessen auf eine Frauenquote in Bands ab drei Mitgliedern, wobei Gastmusiker mitgezählt werden.

Slip-Wirbel um Bundespräsidenten: Trägt Frank-Walter Steinmeier hier keine Unterhose?
Die Kleiderordnung für Bundespräsidenten lässt Spielraum, aber sie sind immer im Dienst. Keine Unterhose zu tragen, würde nur den Falschen nützen. Daher entbehren Spekulationen übe fehlende Schlüpfer jeglicher Grundlage. «Die Debattenkultur verschiebt sich auf den Bereich des bedenklichen Ausmaßes und entfernt sich in eine Richtung, die von den Menschen weg geht», kommentierte der Bundespräsident die Gerüchte.

Wahlrechtsreform: Demokratiefaktor soll ausuferndes Parlament verhindern
Parlamente sind die einzigen Strukturen, die umso langsamer arbeiten, desto mehr Leute beteiligt sind. Aber wenn sie nun mal gewählt sind. Hier wird Abhilfe geschaffen: «Die Sitze für die Fraktionen werden nach Multiplikation mit einem Demokratiekoeffizienten ermittelt, der nach Punkten für das Wahlprogramm berechnet wird», erklärte Wolfgang Schäuble ARD-Chefin Strobl.

Örtlicher Typ verwandelt sich bei Vollmond in seine Deltavariante
«Lange wusste ich nicht, was mit mir los ist», erklärt der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. Immer bei Vollmond vollzog sich mit ihm eine seltsame Wandlung, wobei die Vollmondtage weit bemessen waren, nicht nur am ganz vollen Vollmondtag, aber eben immer nachts. «Seitdem ich weiß, dass das meine Delta-Variante ist, komme ich mit der Situation klar.»

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