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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe


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zu Seite 1089 


Seite 1          

Zeller Wetter
20.10.25
Seite 1777

 

Stellenweise Hochnebel, darunter wird es stellenweise Nacht.

 

El Friede
20.10.25
Seite 1777

 

Zu meiner Zeit hieß es "Frieden schaffeln ohne Waffeln."

 

Städteexpreß „Fichtelberg“
20.10.25
Seite 1777

 

+++++ Säugetier des Jahres 26: Macht der Elefant im Raum das Rennen? +++++

 

"Regierung in Not"
20.10.25
Seite 1777

 

schlagzeilt 'Bild'.
Klingbeil sammelt Flaschen aus Mülleimern, hat schon eine halbe Alditüte voll; Merz sitzt vorm Parkhaus und spielt Schifferklavier; er kann aber nur "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen".

 

Apropos Geburtstagsgeschenke
20.10.25
Seite 1777

 

Bekam Herr Zeller Topfpflanzen ?

 

Schmuckstücke
20.10.25
Seite 1777

 

Das war doch das Geburtstagsgeschenk für
Herrn Zeller.

 

@
20.10.25
Seite 1777

 

Sind damit u. a. Copy&Paste-Workshops gemeint?

 

Weiterdenker
20.10.25
Seite 1777

 

Den Aufruf des Kulturministeriums sollten alle Kulturschaffenden als Chance verstehen, um sich in der Kulturhauptstadt Chemnitz zu engagieren und das aktuelle Kultur-Highlight dieser Stadt, das dort angesiedelte Plagiatsprüfungsverfahren mit Thementagen, Infoständen und Workshops zu unterstützen und dem Prüfungsverfahren selbst vielleicht doch kulturell so zu einer
-Never Endig Story- zu verhelfen.

 

Mathematicker
20.10.25
Seite 1777

 

Jede Zellerzelle zellt. Am Geburtstag doppelt.

 

Lobhudler
20.10.25
Seite 1777

 

Geburtstag ist rechtsradikal.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Mai 2021

Grüne fordern Abschaffung des Wortes Negation
Im Zuge der Entkolonialisierung machen sich die Grünen für mehr Sensibilisierung beim Umgang mit belasteten Wörtern stark. «Wir setzen auf ein Zeichen der völkerrechtlichen Anerkennung der Verpflichtung, so was nicht zu sagen», heißt es in einer Erklärung des Bundespräsidiums, die der ZZ vorliegt. Eine gesetzliche Grundlage, mit der eine Übergangsfrist bis zur Einordnung als Verbrechen erlassen werden kann, soll noch in dieser Legislaturperiode geschaffen werden.

Warum der Bundespräsident seine Beliebtheit richtig eingeschätzt hat
Es hätte ja sein können, dass es aus dem Internet heißt, «wir wählen keine Partei, die in der Bundesversammlung für Steinmeier stimmt», zuzutrauen wäre es dem Internet. War aber nicht. Gut so. Der Bundespräsident ist traditionell eine beliebte Instanz, und zwei Amtszeiten hat lange keiner mehr gehabt. Dass Steinmeier gesehen hat, dass er zu beliebt ist, als dass er sich einer zweiten Amtszeit verweigern könnte, zeigt, wie er die Brücken zur Bürgernähe bauen kann. Das Land kann aufatmen.

Lockerungen: Außenastronomie kann wieder aufmachen
Die Ständige Pandemiekommission stuft das Weltall nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet ein. «Die Astronomische Konstante ist nicht weiter gestiegen, das sind gute Nachrichten, die zeigen, dass die Maßnahmen wirken», sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz, ohne Nachfragen zuzulassen.

Stuttgart: Eskalation rückläufig
Die Partyszene gewinnt an Zulauf, was für ein Mehr an fliegenden Flaschen sorgt. Eine Eskalation wie die ganz schlimme Eskalation ist aber nicht gegeben. «Wer von einem Anwachsen der Eskalation schwadroniert, teilt bewusst oder fahrlässig Inhalte, die eindeutig dem gegensätzlichen Spektrum zuzurechnen sind», heißt es aus den Stuttgarter Sicherheitsbehörden, die sich mit zu geringer Vielfalt in den eigenen Reihen auseinanderzusetzen haben.

Fake-News in der Post: Karl Lauterbach bekommt Liebesbriefe
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bekommt nach eigenen Bekundungen gefälschte Liebesbriefe. Dass sie gefälscht sind, bekundet er natürlich nicht, er hält sie für echt. Aber die ZZ-Faktinnencheckerinnen haben die Botschaften überprüft und für Fake erkannt. «So was haben irgendwelche nicht ausgelastete Coronadepressive geschrieben», so ihr eindeutiges Fazit. Ihre Mahnung geht weiter: «Liebesbotschaften an Politiker sind grundsätzlich nicht glaubwürdiger als die Empfänger», lautet ihre bedauerliche Warnung.

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