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05.12.2025 | Youtube ZZ-DailyKlassikerBuchempfehlungenAuch wichtigSolibro VerlagJenaer Stadtzeichner Messe Seitenwechsel Stop Gendersprache Jetzt Gemälde Great Ape Project Tagesschauder Publico Magazin Dushan Wegner Skizzenbuch Free Speech Aid Tichys Einblick 1 bis 19 Reitschuster Seniorenakruetzel Vera Lengsfeld Diese Seite als TextDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller31. Mai 2021 Grüne fordern Abschaffung des Wortes Negation Im Zuge der Entkolonialisierung machen sich die Grünen für mehr Sensibilisierung beim Umgang mit belasteten Wörtern stark. «Wir setzen auf ein Zeichen der völkerrechtlichen Anerkennung der Verpflichtung, so was nicht zu sagen», heißt es in einer Erklärung des Bundespräsidiums, die der ZZ vorliegt. Eine gesetzliche Grundlage, mit der eine Übergangsfrist bis zur Einordnung als Verbrechen erlassen werden kann, soll noch in dieser Legislaturperiode geschaffen werden. Warum der Bundespräsident seine Beliebtheit richtig eingeschätzt hat Es hätte ja sein können, dass es aus dem Internet heißt, «wir wählen keine Partei, die in der Bundesversammlung für Steinmeier stimmt», zuzutrauen wäre es dem Internet. War aber nicht. Gut so. Der Bundespräsident ist traditionell eine beliebte Instanz, und zwei Amtszeiten hat lange keiner mehr gehabt. Dass Steinmeier gesehen hat, dass er zu beliebt ist, als dass er sich einer zweiten Amtszeit verweigern könnte, zeigt, wie er die Brücken zur Bürgernähe bauen kann. Das Land kann aufatmen. Lockerungen: Außenastronomie kann wieder aufmachen Die Ständige Pandemiekommission stuft das Weltall nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiet ein. «Die Astronomische Konstante ist nicht weiter gestiegen, das sind gute Nachrichten, die zeigen, dass die Maßnahmen wirken», sagte Steffen Cybert in der Bundespressekonferenz, ohne Nachfragen zuzulassen. Stuttgart: Eskalation rückläufig Die Partyszene gewinnt an Zulauf, was für ein Mehr an fliegenden Flaschen sorgt. Eine Eskalation wie die ganz schlimme Eskalation ist aber nicht gegeben. «Wer von einem Anwachsen der Eskalation schwadroniert, teilt bewusst oder fahrlässig Inhalte, die eindeutig dem gegensätzlichen Spektrum zuzurechnen sind», heißt es aus den Stuttgarter Sicherheitsbehörden, die sich mit zu geringer Vielfalt in den eigenen Reihen auseinanderzusetzen haben. Fake-News in der Post: Karl Lauterbach bekommt Liebesbriefe Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach bekommt nach eigenen Bekundungen gefälschte Liebesbriefe. Dass sie gefälscht sind, bekundet er natürlich nicht, er hält sie für echt. Aber die ZZ-Faktinnencheckerinnen haben die Botschaften überprüft und für Fake erkannt. «So was haben irgendwelche nicht ausgelastete Coronadepressive geschrieben», so ihr eindeutiges Fazit. Ihre Mahnung geht weiter: «Liebesbotschaften an Politiker sind grundsätzlich nicht glaubwürdiger als die Empfänger», lautet ihre bedauerliche Warnung. Permalinkzellerzeitung.de/?id=1089SpendenSpenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.oder per Überweisung an Bernd Zeller DE59820400000266931500 |
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