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zu Seite 1069 


Seite 1          

"Regierung in Not"
20.10.25
Seite 1777

 

schlagzeilt 'Bild'.
Klingbeil sammelt Flaschen aus Mülleimern, hat schon eine halbe Alditüte voll; Merz sitzt vorm Parkhaus und spielt Schifferklavier; er kann aber nur "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen".

 

Apropos Geburtstagsgeschenke
20.10.25
Seite 1777

 

Bekam Herr Zeller Topfpflanzen ?

 

Schmuckstücke
20.10.25
Seite 1777

 

Das war doch das Geburtstagsgeschenk für
Herrn Zeller.

 

@
20.10.25
Seite 1777

 

Sind damit u. a. Copy&Paste-Workshops gemeint?

 

Weiterdenker
20.10.25
Seite 1777

 

Den Aufruf des Kulturministeriums sollten alle Kulturschaffenden als Chance verstehen, um sich in der Kulturhauptstadt Chemnitz zu engagieren und das aktuelle Kultur-Highlight dieser Stadt, das dort angesiedelte Plagiatsprüfungsverfahren mit Thementagen, Infoständen und Workshops zu unterstützen und dem Prüfungsverfahren selbst vielleicht doch kulturell so zu einer
-Never Endig Story- zu verhelfen.

 

Mathematicker
20.10.25
Seite 1777

 

Jede Zellerzelle zellt. Am Geburtstag doppelt.

 

Lobhudler
20.10.25
Seite 1777

 

Geburtstag ist rechtsradikal.

 

Anke Engelke
20.10.25
Seite 1777

 

for Bahnchefin, dann gäbe es mehr zu lachen statt zu weinen!

 

Pudding Gegabelte
20.10.25
Seite 1777

 

Es gebe auch schon viele, die an der Klobrille lecken.

 

Zentralkomitee aller Diskriminierten
20.10.25
Seite 1777

 

Damit wir zuhause im Safe Space den Krieg gegen Russland überleben, fordern wir, dass biologische Männer stets einberufen werden.
Insoweit soll das Selbstbestimmungsgesetz bis zum Endsieg über Russland ausgesetzt werden.

 

Seite 1          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
14. April 2021

Corona-Sommerzeit: Uhren werden eine Stunde zurückgestellt, damit es abends nicht so lange hell ist
Lockdown, Ausgangssperre, und abends ist es auch noch eine Stunde länger hell wegen der Zeitumstellung? Damit ist nun Schluss, und zwar bundesweit dank der Zentralisierung des Infektionsschutzgesetzes. Aber nicht nur das, die Uhren werden nun im Sommer eine Stunde zurückgestellt, damit es früher dunkel und zu Hause gemütlicher wird. Diesmal heißt das, dass nach dem nächsten Corona-Gipfel die Uhren um zwei Stunden zurückgestellt werden. Dafür kann man bei der Rückkehr zur Mitteleuropäischen Uhrzeit im Herbst eine Stunde weniger schlafen.

Wirtschaftsministerium startet Ausgabe von Inzidenz-Zertifikaten
Kritiker fürchten zwar, reiche Landkreise könnten sich von ihren hohen Inzidenzwerten freikaufen, indem sie sich durch den Erwerb der Zertifikate in eine niedrigere Inzidenz rechnen lassen, aber damit ist ein bundesweiter Ausgleich gewährleistet, findet Wirtschaftsminister Altmaier, außerdem bietet dieser Handel einen zusätzlichen Anreiz, die Inzidenz niedrig zu halten, um durch den Verkauf von Inzidenzrechten die Kassen klingeln zu lassen. «Wir setzen darauf, dass so die Wirtschaft in Schwung gekurbelt wird», so Altmaier im Gespräch mit der ZZ.

Ist Gastronomie noch zeitgemäß?
Die Zeit der landesweiten Beruhigung ist die Gelegenheit, zur Besinnung zu kommen und zu hinterfragen: Was brauche ich wirklich? Maske und Impfung auf jeden Fall, aber muss es der Restaurantbesuch sein, um sich im Kolonialstil bedienen zu lassen? Auch die sogenannte Außengastronomie ist ein einziges Herumsitzen, ungesund und teuer. Gaststätten sind ein Relikt aus einer Zeit, in der Männer Frauen zum Essen eingeladen haben, damit sie sehen, auf welchem Standard sie später für den Mann kochen sollen. Aber ein Zurück in die Siebziger kann es nicht geben. Es ist Zeit, das einzusehen.

Angela Merkel verrät im Schlaf: «Nach der Wahl ist es Ursula von der Leyen»
Hoppla, da hat die Kanzlerin im Schlaf ihre Pläne ausgeplaudert. Eigentlich erwarten alle, dass sich Annalena ausbedingt: Schwarz-Grün nur mit Kanzlerin Merkel! Aber das Wahlergebnis wird für die Union vielleicht besser als erwartet, und dann geht das zähe Ringen weiter. «Ursula von der Leyen wird dann als Kanzlerin präsentiert», sagte sie im Schlaf der Luca-App.

Örtliches Nacktmodell beklagt Auftragsmangel
Zur Zeit sieht es schlecht aus mit Foto-Sessions, darum ist das örtliche Nacktmodell nicht nackt. «Die meisten kennen mich nackt, aber das ist nur beruflich von den Fotos, privat bin ich genauso meistens angezogen, ich finde auch gar nicht, dass meine Brüste so besonders groß sind, wie alle sagen, da sollten Sie mal meine Schwester sehen», erzählt sie der ZZ.

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