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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. Januar 2021

Redakteur fragt sich, wieso manche nicht der Kanzlerin vertrauen, obwohl sie gar nicht dafür bezahlt werden, es nicht zu tun
«Das Vertrauen in die Kanzlerin beginnt auf lokaler Ebene, wo die Maßnahmen greifen, wenn die richtige Strategie gefahren wird», erklärt der Lokalredakteur im Gespräch mit der ZZ-Mediengruppe. «Wir tragen die gemeinsame Verantwortung für das Gesamtanliegen auch und gerade in diesen Zeiten, mit denen wir nicht rechnen konnten und die eine Herausforderung an uns alle darstellen.»

Finanzminister Olaf Scholz verspricht, neue Schuldenquellen zu erschließen
«Schulden sind unser einziger nachwachsender Rohstoff», sagte Olaf Scholz der ZZ. Darum wolle er auch als Kanzler diese Quelle nicht versiegen lassen, aber zugleich die Erschließung neuer Schuldenvorräte in Angriff nehmen. «Die Zukunftsaufgaben liegen vor uns, aber jetzt entscheidet sich, wie wir gerüstet sind, um uns ihnen zu stellen», so der Minister. Saskia Esesken warnte davor, durch Rückzahlverpflichtungen in die Schuldenfalle zu tappen. «Solide Finanzpolitik bedeutet nicht nur, Geld aus den Töpfen umzuverteilen, sondern die Reichen zur Füllung der Töpfe heranzuziehen», sagte sie im ZZ-Journal.

Peter Altmaier kann nicht sehen, was an den garstigen Einwänden gegen Bewegungseinschränkungen dran sein soll
«Die Einschränkungen des Bewegungsradius bringen eine große Erleichterung, auch wenn das natürlich nicht der Hauptzweck ist», twittert der Wirtschaftsminister allen entgegen, die hier verbale Geschütze auffahren.

Grüne für Einführung von Impfdosenpfand
Geht es nach den Grünen, dann ist ein Pfand auf die Impfdosen längst überfällig. «Hier werden Millionen von Impfdosen bestellt weil alle zwei Mal drankommen innen das sind zwei Millionen mal mehr als ein Mensch allein innen und jedes Mal innen fallen die Dosen an für die es noch keine Rücknahmeregel innen gibt», sagte Annalena Baerbock der ZZ. «Beim Pfand hat man dafür etwas von der Rückerstattung innen und kann dafür etwas innen kaufen», so sie weiter.

WonderWoman gewinnt Zickenkrieg, ohne dass Superman ihr zu Hilfe eilen muss. Gut so
1984 ist nicht länger das Jahr der orwellschen Überwachung in einem totalitären Staat, sondern steht nun endlich für die Konflikt zwischen zwei Superfeministinnen, der eigentlich eines Supermediators bedürfte, aber damals war man noch nicht so weit. Die Regisseuse hat ganze Arbeit geleistet, denn der Film ist fertiggeworden. Da kommt Kino-Feeling auf.

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