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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Merkelokratie
Merkelokratie


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


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Leserbriefe

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zu Seite 533
Seite 1          


Tragischer Vorfall
29.04.24
Seite 1545
 



+++ Niclas M., Anzeigenhauptmeister, ist heute Nachmittag in der Parkraumbewirtschaftungszone von Bad Salzuflen von einer Rotte BMWs attackiert und mehrmals überfahren worden. Ein sofort herbeigerufenes Audi-Rettungsfahrzeug konnte nur noch den Tod feststellen. Ein Leichenwagen Mercedes E 250 Kombi übernahm den Abtransport des Anzeigenhauptmeisters in die Gerichtsmedizin. Die Verkehrspolizei ermittelt. +++

 


Sondervermögen Kriegstrophäen
29.04.24
Seite 1545
 



Leopard und Marder in Moskau ausgestopft.

 


Vergleichen mit
29.04.24
Seite 1545
 



Wenn wir schon heute damit beginnen, auf alle unsere Einbahnstraßen Preisschilder zu kleben, dann sollten wir am besten schon morgen unseren Laden dicht machen. Übermorgen, am Feiertag könnte es schon zu spät dafür sein.

 


Häufig gestellte Fragen
29.04.24
Seite 1545
 



Die drei Menschheitsfragen (ampelangepasst):
Wer bist du ?
Woher kommst du ?
Wohin gehst du hoffentlich bald ?

 


Idee
28.04.24
Seite 1544
 



Man könnte ausgelutschte Brennelemente immerhin noch dafür verwenden, um Rechte und Russen totzuschlagen. Anschließend (sicher ist sicher) könnte man die Toten oder Halbtoten noch ein paar Wochen an die Brennelemente fesseln und am Stadteingang zur Schau stellen.

 


Das ist die Wirtschaftswende
28.04.24
Seite 1544
 



Im Eckstübchen dreht man die Tischtücher um.

 


Gesichter
28.04.24
Seite 1544
 



Gut, daß das der Spitzenkandidat nicht mehr erleben muß.

 


Kalorienbomber
28.04.24
Seite 1544
 



Klar waren die Brennelemente ausgelutscht.
Haben ja nur so viel gekostet wie eine Portion .
Milchreis.

 


Geniales ...
28.04.24
Seite 1544
 



... Daily

 


Robert H. Beck
28.04.24
Seite 1544
 



Die Brennelemente waren ausgelutscht, da die AfD-Mitglieder ihren Kindern die Brennelemente immer als Lolly-Ersatz geben.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


29.04.2024 | Youtube

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ZZ-History: Die verrückte Geschichte von Politik-Schulz, dem Polit-Star, der nie Politik gemacht hat
Er wollte das Leben eines Spitzenpolitikers – und bekam es. Obwohl er sich immer darum gedrückt hat, Politik zu machen
Im Rückblick gibt Martin Schulz die Schuld anderen, er selbst habe nie Profipolitiker werden wollen, zuanfangs jedenfalls. Als er in jungen Jahren nach Problemen von anderen Jusos aufgefangen worden war, blieb er in der SPD-Szene und täuschte Aktivitäten vor, konnte aber immer den Platz wechseln, bevor richtige Entscheidungen angestanden hätten. Als bester Ort erschien ihm das Europa-Parlament, wo er als Fraktionschef und später sogar als Parlamentspräsident das Leben eines richtigen Präsidenten führen konnte. Niemand bemerkte oder wollte es sehen, dass nichts als hochtouriger Leerlauf herrschte. In Gremiensitzungen und Talkshows war er ein gern redender Gast. Man sah ihn mit anderen Politikern und hielt ihn für einen der ihrigen. “Ich hatte sogar Angst vor einem richtigen Amt”, gibt er unumwunden im Gespräch mit ZZ-History zu. Doch nach dem Ende seiner Präsidentschaft hatte er keine andere Wahl, als das Angebot des SPD-Vorsitzes und der Kanzlerkandidatur anzunehmen. Als Vermeidungsstrategie diente der Slogan “Zeit für mehr Gerechtigkeit”. Diese Rechnung schien aufzugehen, am Wahlabend erklärte er sich zum Oppositionellen. Kommt eine Regierungsbildung doch noch zustande, wird er als Minister für besondere Angelegenheiten tätig sein. Missen möchte er die Zeit nicht, aber noch einmal würde er es so nicht machen wollen.

Da geht Satire zu weit: Cartoon über Burka-Volkshochschulkurs spaltet die Meinungen
Manche sagen: “Ja genau, so weit kommt es noch”, aber darf ein Cartoonisten-Duo solche dumpfen Vorurteile auch noch anfeuern? Die überwiegende Mehrheit der Netzgemeinde positioniert sich da eindeutig und sagt: darf auf jeden Fall, aber die Verantwortung als Cartoonist sollte doch ausreichen, um es nicht zu machen.
Das bekannte Zeichnerduo hatte einen Witz gemacht des Inhalts, dass in Dresden die Volkshochschule Kurse zu Burka und weiterer islamischer Kleidung anbietet, und meinte dies als Parodie auf den Wahn der Sachsen. Hat aber den Falschen in die Hände gespielt, die sich nach solchen alternativen Fakten die schmutzigen Finger lecken. Die Zeitung hat sich beim Presserat entschuldigt. “Die Kunstfreiheit darf nicht dem Zündeln an verrückten Zwangsvorstellungen Vorschub leisten”, sagte der zuständige Redakteur. “Unsere Volkshochschulen leisten tolle Arbeit und sind ein wichtiger Bestandteil.”
Die umstrittene Karikatur, auf der die Volkshochschule einen Burkakurs veranstaltet, zeigen wir nicht, da sich alle eine eigene Meinung dazu auch so bilden können

Journalistische Quellen: An Österreich ist zu sehen, dass ein Bundeskanzler nicht zu jung sein sollte
Neue Besen kehren gut? Das schon, aber Regieren ist kein Kehren. Diese Lehre ziehen Journalisten aus dem Besuch des Bundeskanzlers des kleinen Nachbarlandes. Neben ihm wirkt Angela Merkel wie die Große erfahrene Dame der Kanzlerschaft. Mit gerade mal Anfang dreißig reicht die Ausstrahlung nicht mehr für jugendliche Frische, und den alten Hasen aus der Presse hat er nichts entgegenzusetzen. Aber die Österreicher haben das so gewollt, auch wenn sie das nicht so haben kommen sehen, jetzt sollen sie sich nicht beklagen. Dass sein Alterungsprozess noch voranschreitet, damit sollte er sich nun wirklich nicht herausreden, die Kanzlerin wird er nicht mehr einholen.

 
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