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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1547

          Seite 1351 

Dieter D. D. Müller
07.02.2016
Seite 224
Aber mal abgesehen vom Humor, der mir bei der ZZ oft zu kurz kommt (meinen Alltag z.B. könnte ich ohne Humor nicht bewältigen, deswegen gucke ich auch regelmäßig Kleber!): Bisher vermisse ich in der ZZ eine kritische Berichterstattung zur überhandnehmenden Kinderfeindlichkeit in der Politik. Speziell bei den extremistischen Parteien, denn dort haben wir außer den Kinderf***ern jetzt auch noch die Kinderkiller, wie sich herausgestellt hat. Das muss Ihnen doch aufgefallen sein!

Antwort:
Und wir sind dagegen.



Ein Leser mehr
07.02.2016
Seite 224
Seriosität klingt heute aber irgendwie rechts.
Seriosität klingt heute aber irgendwie rechts.

Doppelung wegen der Relevanz!

Antwort:
Irgendwie -- das geht ja noch.



Karrierometer
06.02.2016
Seite 224
Macht euch nichts draus, Bernd Zeller hat den satirischen Biß verloren, seit er mit dem Werbespruch "Mittwoch - so muß Werktag!" seine erste Million verdient hat.

Antwort:
Verdient kann man das nicht nennen.



Ein Leser mehr
06.02.2016
Seite 224
Mehr Humor bei der ZZ würde ich natürlich auch begrüßen!

Antwort:
Würde zu Lasten der Seriosität gehen.
06.02.2016
Würde zu Lasten der Seriosität gehen.



Landschaftswirt
06.02.2016
Seite 224
Geldwäsche hat doch, wie es in den 1980ern hieß, mit "Landschaftspflege" zu tun. Gibt man den Bauern, damit sie die Hügel mit Hornvieh zu dekorieren und beim Rasieren überproduzierender Obstbäume die frühblühende Rauke und das Wiesenschaumkraut stehenlassen, wird sich doch auch irgend ein EU-Topf zum Erhalt der örtlichen Geldwäschereien finden.

Antwort:
Landschaftspflege heißt jetzt Windkraft.



Dieter D. D. Müller
06.02.2016
Seite 224
Die Geschichte über Ehe und eheähnliche Partnerschaften hat bei mir etwas ausgelöst, das mir bei der ZZ schon öfter aufgefallen ist. Das soll nicht heißen, dass ich die ZZ nicht gern lese! Aber manchmal fällt es mir eben doch auf, gerade bei solchen Artikeln. Sicher, die Themen sind ernst, aber könnte die ZZ sie nicht auch mal mit etwas Humor betrachten? Das vermisse ich manchmal!

Antwort:
Doch nicht auf dem Rücken der Betroffenen.



Leser1
05.02.2016
Seite 224
Der örtliche Bargeldwäscher bietet offensichtlich auch den Zusatzservice des Münzenbisses zu Prüfungszwecken.




Ein Leser mehr
05.02.2016
Seite 224
Zugegeben, solche Vorkommnisse hat es in meiner Ehe auch schon gegeben, aber es ist mit der Zeit besser geworden und nicht immer schlimmer! Außerdem habe ich ihr dabei wirklich niemals die Geldbörse geklaut, nicht einmal das Handy.




Satiricus
05.02.2016
Seite 223
Es scheint eine telepathische Verbindung zwischen mir und Martin zu geben. Mir ging ganz Ähnliches durch den Kopf!
Auf jeden Fall zeigt sich, daß es tatsächlich Fachleute sind, wie uns ja versprochen wurde. Und die Bombenbauer sind wahrscheinlich die Chemielaboranten, von denen Merkel gesprochen hat.

Antwort:
Und Naturheiler, die mit Handauflegen arbeiten.



Martin
05.02.2016
Seite 223
...uups, die schnellste Leserbrief-Beantwortung Deutschlands. Danke, gehe mit deutlich besserer Stimmung in das Wochenende.




          Seite 1351 
 

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02.05.2024 | Youtube

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3. Mai 2024

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