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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.

Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.

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Die Opportunitäer - So sind nicht alle

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Leserbriefe

Seite 1419

Insider Berlin Brandenburg
18.10.2015
Seite 174

Der Entscheid zum Bau des Flughafen BER soll auch bei der Olympia Vergabe 36 gekauft worden sein.

Antwort:
Warum ist Olympia 36 dann schon geschafft?

Staatsanwaltschaftliche Ermittlungstätigkeiten
18.10.2015
Seite 174

Josef Blatter kam im Olympia-Jahr 36 auf die Welt, hat in dieser Causa quasi ein Alibi; trotzdem führen alle verdächtigen Spuren zum Sitz des IOC nach Lausanne in der Schweiz, und das liegt nur 1 1/2 Stunden von seinem Geburtsort Visp entfernt, und dass ist wohl hinreichend verdächtig.

Antwort:
Das Alibi ist wacklig; vielleicht gehörte er zum Gesamtpaket.

Siko
18.10.2015
Seite 174

Schärfere Messergesetze?

Ach, leider mal wieder völlig daneben argumentiert! Es ist statistisch eindeutig nachgewiesen, dass die gravierendsten Personenschäden in unserer Gesellschaft nicht etwa durch Attacken mit scharfen Messern entstehen, sondern durch solche mit scharfen Worten. Diese verletzen nämlich regelmäßig tiefste moralische Überzeugungen, führen dadurch zu Blutandrang im Hirn, Schnappatmung und verstärkter Ausschüttung von Vomitin bei den vom Antisympathicus innervierten sekretorischen Drüsen. Allzu häufig wird ein Teil der emetischen Exjektionen dann aspiriert und löst Pneumonien aus, in deren Gefolge dann der diastolische Blutdruck für längere Zeiträume unter die bei manchen PatientInnen für die Aufrechterhaltung minimaler Hirnfunktionen nötige Schwelle von 280 mm Hg fallen kann. Das Ergebnis ist entsetzlich: die PatientInnen werden völlig dysantipathisch, lachen, sobald der Diagnostiker ihnen Witze erzählt und verlieren jeden Antrieb zu ihrer vormals mit großem persönlichen Interesse verfolgten Berufstätigkeit im Aufschreimanagement. Deshalb: Nieder mit der nackten Wahrheit im öffentlichen Meinungsstreit!

Beratungsstelle für Betroffene:
Respect Mimi
Arbeitsgemeinschaft Bittere Passionsfrüchte
c/o
Katastasia Roth-Göring
Zentralrat der Deutschen Berufsbetroffenen
Platz hinter der Neuen Torin 1
10115 Berlin

Schneebericht
18.10.2015
Seite 174

Schneemänner erkennt man immer an der roten Rübe und dem ständigen Gelabber. Guter Schnee löst Taubheit im Nasen-/Mundbereich und teilweise Würgreize aus, im Zusammenspiel mit Alkohol kann er geil machen, spielt sich aber meistens mehr im Kopf ab, erst nach einer gewissen Zeit kann er helfen, um länger zu rammeln, meistens geht es dann aber nicht mehr ums Liebe machen.

Stefan Frank
18.10.2015
Seite 174

"Wir schaffen das - das mit dem Schnee". Die Aussage der sehr bildungsnahen, beinahe gebildeten Oberexpertin gilt den ungebildeten Unterschichten, ist aber als Aufmunterung gemeint. Und so geht denn auch die eingebildete Oberschicht daran, mit den Bewohnern Pläne gegen die "Schneeflut" auszuhandeln, indem man den Schnee von der einen Straße in all die anderen Straßen verteilen soll, einschließlich Quotenregelung für Einbahnstraßen.
"In so einem Land will ich nicht wohnen, wo ich über den ganzen Schnee nicht lächeln darf" war von der ausgebildeten Oberexpertin noch zu hören, und "jetzt ist er eben da und übrigens sollten alle meine Kritiker wissen, was der Unterschied zwischen mir und einem Schneemann ist: den Schneemann können die nur im Winter am Arsch lecken!"
Nanana! Schneebesen!

Schwarzkassenschlager
18.10.2015
Seite 174

Nun also auch Olympia 36; eine öffentliche Diskussion ist längstens überfällig, ohne Fördermaßnahmen läuft in Deutschland gar nichts.

EA189-ler
18.10.2015
Seite 173

Hab jetzt alle Strassen der letzten fünf Jahre abgefahren und meine Abgase gesucht; trotz intensiven schauen und auch nachfragen ist es mir nicht gelungen, die Abgase insgesamt zu wieder zu beschaffen; mancherorts wollte man mir sogar noch welche von Anderen andrehen, das hab ich gleich gerochen, vorallem die von Französischen und Italienischen waren in ihrer Konsistenz dünner und farblich eher dunkler.

Antwort:
Die können auch gewertet werden.

Presseschau
18.10.2015
Seite 173

Unort-Demonstranten sind schuld.

17.10.2015, 13:27 Uhr Berlin (dpa) - "Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat vor der Pegida-Kundgebung zum ersten Jahrestag des fremdenfeindlichen Bündnisses in Dresden die Bürger vor einer Teilnahme gewarnt.

"Niemand, der da mitläuft, kann sich von der Verantwortung frei machen für die Taten, die diese Hetze inspiriert. Für brennende Heime oder verletzte Flüchtlingshelfer", sagte Maas der "Rheinischen Post". Es gebe keine Ausreden mehr, sagte der Minister."

18.10.2015, 11:02 Uhr | dpa:
"In einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Hamburg sind vierzehn Wohncontainer ausgebrannt. "Es war wohl Brandstiftung", sagte ein Sprecher der Polizei. Ein junger Mann aus Ägypten sei festgenommen worden."

Presseschau Mesch'ab
18.10.2015
Seite 173

Spiegel Online (368705) "Rätselhafter Stern: Arbeiten Aliens an der Energiewende?" Da haben wir es, selbst Aliens, die uns bekanntermaßen in allen Dingen überlegen sind, machen Energiewende. Und wenn die es machen, muss es gut sein, sonst würden sie es ja nicht machen. Und falls die im All entdeckte Energiewende das Zeichen einer Zivilisation in Not sein sollte, sollten wir helfen. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hierzu: "Deutschland leuchtet in diesen Wochen und macht Europa hell". Der an einer schweren Nervenerkrankung leidende Stephen Hawking riet dringend von einer solchen Kontaktaufnahme ab, aber die Kanzlerin, die von Hause aus promovierte Physikerin ist, wies ihn zu Recht zurecht: "Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Planet". Ihre Worte stießen in der Galaxie auf ein breites Echo. Sie lobte jene Bürger, die Außerirdischen in Not helfen, bei sich zu Hause aufnehmen und andere Hilfestellungen leisten wollen. Die Mehrheit der Bürger sei weltoffen und Deutschland sei in einer guten Verfassung, sagte sie. Klar sei jedoch, dass es einen "großen Umbruch" geben werde. Sie betonte, die Erde sei ein Einwanderungsplanet. Die Bundesregierung habe auch gesetzlich schon "sehr viel gemacht", um die Zuwanderung von Fachkräften zu erleichtern. "Ich sage wieder und wieder: Wir können das schaffen, und wir schaffen das.", denn "alles, was noch nicht gewesen ist, ist Zukunft, wenn es nicht gerade jetzt ist." Die Rheinische Post kommentierte: "Auch eine Kanzlerin muss in einer Notlage emotional reagieren dürfen."

Satiricus
18.10.2015
Seite 173

A propos "Chronik der Wende": Weiß die ZZ schon mehr als andere?
Werden wir dunkler oder heller?

Antwort:
Heller immer.

Seite 1419

ZZ-SENIOR-INFLUENCER

21.05.2024 | Youtube

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22. Mai 2024

Studie: Mehrheit hat Angst, die nächste schlimme Äußerung könnte unmittelbar bevorstehen
Wenn Einschläge etwas gemeinsam haben, dann, dass sie näherkommen. So ist es auch mit schlimmen Äußerungen von Groll und steuerbordäußerer Schimpfe. Die Frage ist weniger wann, sondern wann genau und von wem? Diese Ungewissheit macht der Mehrheit zu schaffen und droht, die Gesellschaft auseinanderzuzerren, denn die Bruchlinien sind immer unübersehbarer.

FDP-Wähler sollen sich mal nicht so haben
Wer so tut, als sei er von der FDP enttäuscht, sollte sich seine Krokodilstränen lieber sparen. Denn wie eine alte Binsenweisheit schon wusste: Wenn du den Liberalismus nicht aushältst, wähle nicht die FDP! Niemand darf überrascht sein, wenn die Liberalen die Spielregeln der Demokratie einhalten und alles daran setzen, nicht zu den Faschisten gerechnet zu werden. Dann wäre es vorbei mit liberaler Gestaltungsmöglichkeit in der Politik, und der Katzenjammer wäre groß.

Sensible Anweisung: Polizei muss die Wohnung unter der Adresse durchsuchen, mit der sich die verdächtige Person identifiziert
Menschen identifizieren sich häufig mit einem Wohnsitz in einer anderen Wohngegend oder unter einer anderen Adresse und werden darum diskriminiert von der Gesellschaft, die das nicht versteht, so dass sie sich in der im Ausweis vermerkten Wohnung verstecken müssen. Bei Hausdurchsuchungen zählt künftig die gefühlte Adresse. “Ein Schritt zu mehr Offenheit in der Inklusion”, sagte die Sprecherin des Zentralverbands der Antidiskriminierungsbeauftragten im ZZ-Gespräch.

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