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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1553

          Seite 1370 

GP
07.01.2016
Seite 208
Kölns OB Reker fordert Frauen im Kölner Karneval zu einer "Armlänge Abstand zu Fremden" auf. Skurril. Die Kölner Silvester-Täter waren doch Vertraute.

Antwort:
Gilt ja nur für Frauen, Männer müssen diesen Abstand nicht einhalten.
07.01.2016
Gilt ja nur für Frauen, Männer müssen diesen Abstand nicht einhalten.
07.01.2016
Dopplung wegen Sicherheitsabstand.



Zweischnäutzchen
07.01.2016
Seite 208
Erst wenn viele mit von sich gestrecktem Arm, oder wie man früher sagte, dem römischen Gruss durch die Städte laufen, werden die Nordafrikaner und Araber anfangen, sich ganz anders zu benehmen, viele werden von alleine abreisen.

Antwort:
Oder es als Willkommensbrauch auffassen.



Stefan Frank
07.01.2016
Seite 208
"Steinmeier (auf dem Bild im Vordergrund)...". So ist der Leser der ZZ richtig informiert!




Ein Leser mehr
06.01.2016
Seite 208
...da ist..., sorry.




Ein Leser mehr
06.01.2016
Seite 208
Hier im Osten sieht man ja überall fast ausschließlich Prostituierte auf den Straßen, da kaum eine züchtig gekleidete Frau dabei. Etwas besser ist es allerdings in den Einkaufszentren.




Satiricus
06.01.2016
Seite 207
Der Fehler am Einsatz der Kölner „Trostfrauen“ war, daß er nicht professionell war. Man sollte endlich den Vorschlag des pensionierten Pfarrers in die Tat umsetzen, der völlig zu Recht gefordert hatte, den zu 90 % männlichen Flüchtlingen kostenlose Bordellbesuche zu ermöglichen. Noch besser wäre es allerdings, gleich in entsprechender Anzahl Prostituierte bei Großveranstaltungen auf die Straße zu schicken. Die gehen auf Männer (orientalischer Herkunft) sofort selbst zu und sind für diese daran zu erkennen, daß sie nicht wie die Unprofessionellen nach der Rekerschen Anweisung immer ihren Arm von sich gestreckt halten.
De Maizière denkt schon über derartige Einsätze nach, wie gemunkelt wird. Prostituierte, die sich dem verweigern, könnten auch zu einer Art Arbeitsdienst verpflichtet werden.

Antwort:
Warum nur Prostituierte?



Ein Leser mehr
05.01.2016
Seite 208
Sorry, ein bisschen off topic, aber aktuell: Hier mein Hinweis an Politiker im Allgemeinen und Frau Reker in Köln im Speziellen: Verhaltenskodex gegenüber Messerstechern: Immer eine Armlänge plus die jeweilige Klingenlänge Abstand halten, dann kann gar nix passieren!

Antwort:
Bezieht sich schon auf die nächste Seite.



GP
05.01.2016
Seite 208
Ob im Englischunterricht an Schulen in Saudi-Arabien die Personalpronomen in der 3. Person Singular in der gängigen Reihenfolge "he she it" gelehrt werden?

Antwort:
Ja, aber von rechts nach links.



Uijuijuiopie
05.01.2016
Seite 208
Noch schöner wäre aber ein gemeinsames Haus Europa ohne Nationen, wenn keine Mitglieder von "Europa der Nationen" mehr drin wohnen.




Trostmänner
05.01.2016
Seite 208
Steinmeier sollte den Streichlertrick auch bei Denen anwenden; nicht beim Der, weil andere Rasse.




          Seite 1370 
 

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17.05.2024 | Youtube

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17. Mai 2024

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