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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Leserbriefe

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zu Seite 1544

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Krawinkel
24.05.2016
Seite 267
Wenn man dazu noch bedenkt, wie stark die Weltbevölkerung zugenommen hat, ist in Deutschland prozentual dazu ein Ausländerrückgang zu konstatieren.
Auch bei der rasanten Zunahme der Ausländerkriminalität muß man sehen, daß diese Straftaten ja auch genausogut von Deutschen hätten ausgeführt werden können. Vor allem von Rechten.
Also auch da kein Verschulden der Refugees, sondern nur des deutschen rechten Packs, dem man diese Taten dann auch folgerichtig zuordnen muß.

Außerdem nimmt jede Straftat eines Rechten einem Flüchtling die Möglichkeit, eben diese selbst auszuüben.
Dadurch wird seine Gleichstellung in der Gesellschaft zusätzlich durch rechte Gewalt verhindert.
Unsere Flüchtlinge sind ja durchaus selbst in der Lage, ihre Heime anzuzünden.
Da braucht es kein dummdeutsches Gesindel.

Das soll mal lieber arbeiten gehen.
Irgendeiner muß diesen Zirkus ja bezahlen.





SZ-Schnitten
24.05.2016
Seite 267
>Die Zahl der politisch motivierten Straftaten von Ausländern ist im letzten Jahr nicht etwa gestiegen, sondern gesunken.< - So vermeldet die Süddeutsche Zeitung heute. Das "etwa" macht den um Objektivität bemühten Journalisten aus - was ist mit den nicht politisch motivierten Straftaten? - und überhaupt, so groß war die Zahl im vorletzten Jahr?

Antwort:
Die nicht politisch motivierten haben soziale Ursachen.



Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen
24.05.2016
Seite 267
Dieser Babbelowski, demzufolge die jungen dt. Männer nicht mehr richtig zuschlagen, hat als junger Mann schon lieber für Pol Pot gesammelt, las ich im Kölner Stadtanzünder.

Antwort:
Das war noch ein richtiger Mann.



Edewolf
24.05.2016
Seite 267
Vielen Dank für diesen schönen Gastbeitrag von Herrn Gärtner! Sonst muß ich oft auch noch die Titanic anklicken, aber wenn er jetzt auch hier ausführlich zu Wort kommt, kann ich mir das ja sparen. Sie sind ein Fuchs, Herr Zeller.

Antwort:
Die Ausführlichkeit ist dabei schon eingeschränkt, es gibt noch mehr davon.



Leser1
24.05.2016
Seite 267
Gibt es möglicherweise keine deutschen Frauen mehr, die einen nehmen würden, wenn man sich für sie geprügelt hat?

Antwort:
Auch nicht, aber darauf sollte es nicht ankommen.



Peter MF
24.05.2016
Seite 267
Die FPÖ will sowieso nicht Präsident werden, sondern Kanzler. Soviel dazu.




Dieter D. D. Müller
24.05.2016
Seite 267
Lieber Herr Zeller, die ZZ übertrifft sich ja immer selbst, aber jetzt hat sie sogar den edlen Wilden übertroffen. Glückwunsch! So viel rustikale Savannenlogik à la "von hinten durch die Brust ins Auge", wie sie der Artikel geballt enthält, findet man nicht mal mehr bei den Xa'aan im hintersten Zibamba. Mein Lieblingssatz: "Man fühlt sich gleich viel besser, wenn man daran seine Freude hat." Jaaa, so geht wahre spirituelle Logik, wenn sie noch völlig im Naturzustand gewandet auftritt! Oder wenn sie linksdrehend ist, aber ist ja dasselbe, naturgemäß.

Und wer ist schuld? Jean-Jacques Rousseau. Der war's. DER hat die großflächige Heraufkunft des edlen Wilden wie kein Zweiter befeuert, das Ganze natürlich auf unserem Rücken, ferner sämtlichen üblichen Verdächtigen in die Hände spielend, und das auch noch auf infam radikalpopulistische Weise. Daran sollte in diesem Zusammenhang einmal eindringlich erinnert werden! KREUZIGET IHN!




Satiricus
23.05.2016
Seite 267
Der ZZ ist zu danken, daß sie auf den emotionalen Druck verweist, dem sich die „edlen Wilden“ möglicherweise ausgesetzt fühlen. Dieser Analyse ist uneingeschränkt zuzustimmen. Was kann man nun dafür tun, daß ein solcher edler Wilder sein von der westlichen Zivilisation noch nicht beschmutztes Wesen behält? Der gezeigte Wilde befindet sich noch im glücklichen Urzustand. Andere werden durch Smartphones, die ihnen als Fluchthelfer getarnte Kulturvernichter aufdrängen (besonders schädlich: kostenloses W-LAN in Gemeinschaftsunterkünften), verdorben. Warme Wohnungen, Duschen, Höflichkeitsregeln, Bikinifrauen und die deutsche Sprache und vieles mehr stellen auch ein Problem dar, was dann skandalöserweise ihnen angelastet wird, wenn sie überfordert sind. Bewertungen gehen auf jeden Fall moralisch zu unseren Lasten.
Sorgen wir, wie es die Vorsitzende des ZK zu Recht fordert, uneigennützig dafür, daß sie so wie der Gezeigte bleiben!




Claire Waßer
23.05.2016
Seite 267
Was eigentlich immer Nazis ... seit über siebzig Jahren und erst recht seit der EU sind sie doch nur noch die Sozis.

Antwort:
Oder Internazis.



Alexander Peter
23.05.2016
Seite 267
Zustände sind das in Österreich, ist ja wie in Deutschland.




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26. April 2024

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