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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3350          


Gerechtigkeit der Erden, o Herr
11.08.18
Seite 629
 



Wenn man diese Anzeige da liest: Könnte es sein, dass große Teile dieses Volkes so vollkommen lalla sind, dass es sich nicht mehr lohnt, sich für dieses Volk und für eine Wende zum Besseren noch einzusetzen?

 


Dieter D. D. Müller
11.08.18
Seite 629
 



@Antwort: Also mir wäre sie zu ansteckend gewesen.

 


Dieter D. D. Müller
11.08.18
Seite 629
 



Deutschlands dümmste Tramperin, so muss ich Sophia Lösche leider nennen, wurde von ihrer Familie mit einem Nachruf verabschiedet, der einiges klarmacht (also mir jedenfalls). Da steht zum Beispiel:

Unerschütterlich im Glauben an das Gute in den Menschen und in ihrer aufrichtigen Überzeugung, für die richtige Sache einzutreten, bewegte sie mit ihrer herzlichen Ehrlichkeit und mit ihrer unermüdlichen Leidenschaft alle, die mit ihr zu tun hatten. (...) Sie zeigte uns, dass das große Ganze anzugehen ist. (...) Ihr Platz war nie an der Seite der Großkopferten, sondern bei denen, die in unserer Gesellschaft nicht mithalten können oder wollen [sic!], die schwach sind, unterdrückt werden, flüchten mussten [!], irgendwie klein sind. Das war der rote Faden ihres Lebens und Sophia war so konsequent (...) ganz besonders bei ihrem Einsatz für Geflüchtete. (...) Ihre Begeisterungsfähigkeit für jede noch so abwegige [!] Idee, ihr Vergnügen, diese bis ins Absurde [!!] weiterzuspinnen, hat uns angesteckt.

So kann man's auch sehen. Wenn man will.

www.tagesspiegel.de/weltspiegel/wo-sie-war-war-bewegung-so-nehmen-familie-und-freunde-abschied-von-sophia-loesche/22903866.html

Antwort:
Wenn die Familie angesteckt ist, soll sie in ihrem Sinne weitermachen.

 


Frau im Bild
11.08.18
Seite 629
 



@ Expertin für Tierpsychologie

Sie scheinen tatsächlich studiert zu haben und ich verstehe Sie gut.
Bedenken Sie aber bitte: In unserer "einen" Welt spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Pony,ein Einhorn, ein Nashorn, Posthorn oder Feuerwehrhorn handelt. Vom Matterhorn ganz abgesehn. Alle Frauen sind aufgerufen , bevor es zu spät ist.

Antwort:
Zu hornig soll es auch nicht zugehen.

 


Satiricus
11.08.18
Seite 629
 



Das Problem des Problemviertels war, daß dort ÜBERHAUPT noch ein gewisser Prozentsatz urdeutscher Bevölkerung wohnte. Der Rassismus der rassistischen Deutschen ist so schlimm, daß er ein ganzes Viertel vergiften kann, selbst wenn beispielsweise in einem Häuserblock mit 100 bunten Familien ein einziger alter (50 J.) weißer Mann mit seiner Partnerin wohnt. Der Antirassismus-Beauftragte der Stadt (so eine Art moderner Kammerjäger) hat die einzig wirksame Maßnahme ergriffen, die wirkt: Alle Urdeutschen wurden in ein Reservat umgesiedelt (bedeutet nicht: deportiert).
Nur solche Maßnahmen helfen gegen Rassismus!

Antwort:
Na, der Antirassismus darf nicht überflüssig werden.

 


ZZ-Expertin für Tierpsychologie
11.08.18
Seite 629
 



Herr Zeller, ich fühle mich als sensitive Tierpsychologin und Frau von Ihren Lesern nicht ernst genommen. Und außerdem haben Sie mich falsch zitiert. Ich sagte, der Hund wünscht sich ein Einhorn! Männer und zuhören...

Antwort:
Die Einfuhrgenehmigungen sind kaum zu kriegen.

 


Soderix
11.08.18
Seite 629
 



Gegenüber USA hat es Deutschland mit <> schon ..., also ..., ähm ..., ungünstiger, so.

 


Ponyliebhaber
11.08.18
Seite 629
 



Ich wünsche mir auch ein Pony... als Salami auf der Pizza.

 


Kümmerspalter
11.08.18
Seite 629
 



Ich verstehe nicht, wieso mein Hund die Gedanken der ZZ-Expertin für Tierpsychologie lesen kann.

 


Frau im Bild
11.08.18
Seite 629
 



Ein Pony:

Männer und Hunde können nicht praktisch denken.
Wenn ich das Fell, die Hufe und die ekligen Innereien abziehe, bleiben locker 40 Kilo Hundefutter. Von der Sauerei mal abgesehen.
Wie soll ich meiner Agentur klar machen, dass mein Gefrierwürfel dafür zu klein ist und Wuffi und ich eine größere Truhe brauchen?

Antwort:
Papiere wegwerfen.

 

          Seite 3350          

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20.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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