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Frechheit


Merkelokratie
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1614
          Seite 3339          


Dummer Leser
01.09.18
Seite 639
 



Sind Journa-listierende eng verwandt mit
K-listierenden?
Beide sind invasorische Bewohner des Rektums der Macht.
Daher auch ihre Sympathie für invadierende Migranten.

 


Nemorino
01.09.18
Seite 638
 



Am 04. November 1989, einem Samstag, gab es in Berlin und anderen ostdeutschen Städten große Demonstrationen. Damals ein Meilenstein, die Stimmung schien unumkehrbar geworden zu sein, die Bürger gingen plötzlich in großer Schaar auf die Straßen und Plätze, Angst und Vorsicht waren verflogen.
In Chemnitz ist heute ebenfalls eine große Demonstration, so erwartete ich es zumindest. Kippen wird es noch nicht, aber die Bürger werden dem linken Merkelstaat zeigen, was ein Zeichen wirklich ist, von dem das linke Etablissement die ganze Zeit schwadroniert.
Letzten Donnerstag gab es beim Empfang des sächsischen Ministerpräsidenten dieses Transparent zu sehen, ein kleiner Vorgeschmack:

https://ibb.co/k5Z8fK

Wer weiß, vielleicht zeigen die Sachsen ja was eine Harke ist. Gereizt hat man sie mehr als genug bis auf das Blut. Merkel hat fertig.

Antwort:
Ob der die Botschaft versteht, wenn eine Internetadresse auf einem Transparent steht.

 


Erleichtertes Aufatmen
01.09.18
Seite 638
 



... denn die Dunkeldeutschen Rechten in Chemnitz waren nur LKA-Mitarbeiter, alles normal.

 


Duschvorhang
01.09.18
Seite 638
 



Poeta, Hut ab. Ansonsten bin ich ab heute Bezirksgruppenleiter (nördlicher Abschnitt) der "Atomwaffen Division Deutschland" geworden, wie üblich unentgeltlich. Ab morgen (Sonntag) marschieren wir ducemäßig von Chemnitz nach Berlin, es haben sich bereits 100.000 Neonazis angemeldet (Altnazis sind zu gebrechlich für den Marsch). Eingebettete Spiegeljournalisten werden den Marsch dokumentieren. Marschanmeldungen bitte bis spätestens heute 16.00 Uhr auf unserer Homepage, AfD-Mitglieder geben bitte im Anmeldeformular den Gutscheincode BLUT ein. Start des Marschs ist um 10.00 Uhr im Zentrum von Chemnitz (vor der Pizzeria "Arrivederci Roma"). Auf dem Marsch nach Berlin werden wir alle linksregierten Städte mit unseren selbstgebauten Atombomben auslöschen. Außerdem werden wir unterwegs alle Ausländer liquidieren, alle Moslems, alle Journalisten (außer Spiegeljournalisten), alle Lesben, alle Hausmeister, alle JuristInnen, alle Steuerberater, alle Tedi-Kassiererinnen und alle Hunde und alle Katzen. Dazu werden wir singen. Jeweils Sonntagsabends großes Feuerwerk. Frühstück und Abendbrot in Großzelten, Mittags Selbstverpflegung (außer AfD-Mitglieder, s.o.). Bitte achtet darauf den Marschweg nicht zu verunreinigen, bleibt auf den markierten Wegen und verwendet die aufgestellten mobilen Mülleimer und Glascontainer.

 


Leser1
01.09.18
Seite 638
 



Wenn die Leute in die Realität hineingehen und dann ihre Wärter benutzen wollen, kann es sein, dass der Wärter sagt: dafür Habeck kein theoretisches Verständnis.

Antwort:
Dann mach irgend Anton.

 


Poeta nocturnus
01.09.18
Seite 638
 



Nein, es waren Patzer darin. Also noch einmal:

Wenn Neger ihre Fluchtursachen
vor der Kanzlette offen machen,
sagt diese: Logisch! Wagt die Reise!
Wir haben eh zu viele Weiße!

Dann strömen alle in die Boote,
es gibt mal wieder hundert Tote,
doch viele tausend werden's schaffen
(es sind ja Männer, keine Affen).

Die güldne Fracht wird glücklich stranden
in deutschen Vollversorgungslanden,
wird tanzen, singen, hartzen, messern
und der Kanzlette Laun' verbessern.

Das Beste aber: Deutsche Bräute,
die ob der Weiße ihrer Häute
vom Kinderkriegen Abstand nehmen
und sich in Grund und Boden schämen,

sie werden nimmer müssen darben,
da ihrer Kinderscharen Farben
der Neger wegen bunter werden!
Das, Freunde, ist das Glück auf Erden.

 


Poeta nocturnus
01.09.18
Seite 638
 



Gut, daß sie offen darüber geredet haben.

Meditation zum Afrika-Besuch von A. Merkel.


Wenn Neger ihre Fluchtursachen
vor der Kanzlette offen machen,
sagt diese: Logisch! Wagt die Reise!
Wir haben eh zu viele Weiße!

Dann strömen alle in die Boote,
es gibt mal wieder hundert Tote,
doch viele tausend werden's schaffen
(es sind ja Menschen, keine Affen).

Die güldne Fracht wird glücklich stranden
in deutschen Vollversorgungslanden,
wird tanzen, singen, hartzen, messern
und der Kanzlette Laun' verbessern.

Das Beste aber: Deutsche Bräute,
die ob der Weiße ihrer Häute
vom Kinderkriegen Abstand nehmen
und sich in Grund und Boden schämen,

sie werden nimmer müssen darben.
Denn ihrer Kinderscharen Farben
der Zeuger wegen bunter werden!
Das, Freunde, ist das Glück auf Erden.

 


Petschorin
01.09.18
Seite 635
 



Westafrika-Reise: "Bundeskanzlerin führt in drei Ländern Gespräche mit den Fluchtursachen"

 


Dörfler
31.08.18
Seite 638
 



@Antwort: Und nach dem Frühstück ist wieder Mittgsschlaf.
Die Sachsen sind doch ein gewitztes Völkchen. Ein paar stehen immer Wache, wie bei den Erdhörnchen, oder, näher am Schlaf, bei den Murmeltieren.

Antwort:
Welche bekanntlich täglich grüßen.

 


Brettenbacher
31.08.18
Seite 638
 



Mensch Zeller, schon an anderer Stelle haben wir geschrieben:> Zeller zeigt, daß es doch möglich ist, das sprichwörtlich Unmögliche: nämlich den Pudding an die Wand zu nageln<.
Aber dieses da, dieses:" Die meisten realen Vorfälle erleben Personen, die darüber überhaupt kein theoretisches Verständnis haben", also dieses verstößt gegen das Prinzip der Augenhöhe! Dieses eingefügte "darüber", das ist nicht die Haarbreit plus d'esprit, sondern die elitäre Auskrümmung des.... .
Mensch Zeller, gottbegnadeter.... ! und laß dich nicht vom eignen Blitz erschlagen! und mehr, mehr, mehr...

 

          Seite 3339          

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4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. “Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt”, heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. “Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren”, analysiert er. “Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen”, so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. “Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen”, so die oberste Diplomatin.

 
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