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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1614
          Seite 3335          


Duschvorhang
04.09.18
Seite 640
 



Also gestern waren hier Hitlergrüße Thema und das interessiert mich als Nazi natürlich sehr. Und da würde ich gerne wissen (habs auch gegoogelt aber keiner weiß es) warum ausgerechnet der Adolf fast nie korrekt gegrüßt hat. Weil der Adolf hat ja fast nie den Arm weitestmöglich ausgestreckt, so das die Handfläche auf den Boden zeigte. Also das wäre der korrekte Hitlergruß gewesen, so mache ich es ja auch und auch alle meine Freunde und Verwandten. Nur, der Adolf hat einfach bloß seinen Arm zusammengeklappt und dann die Hand nach hinten geklappt, so das die Handfläche fast waagerecht zum Himmel zeigte. So hat der meistens gegrüßt, ganz atypisch und da frage ich mich natürlich, warum hat der Adolf so gegrüßt? Ich mein, kein anderer hat so zusammengeklappt gegrüßt, nur der Adolf. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

 


Dr. Claus Störtebeeker
04.09.18
Seite 639
 



Treffen sich ein Linker und ein Rechter. Sagt der Rechte:"Guten Tag!", antwortet der Linke:"Faschist!"..

Antwort:
Dann war er wohl alleine.

 


Dr. Kai Kniffelke (Tagesschow)
04.09.18
Seite 639
 



Warum wir über das Gegen-Rechts-Für-Links-Extremismus-Konzert in Karl-Marx-Stadt (früher Chemnitz) berichten? Na, das ist doch klar. Die Veranstaltung ist sauber linksextremistisch und von weltpolitischer Bedeutung. Dass kein Schwein in de USA weiss, wo Karl-Marx-Stadt liegt, ist in diesem Zusammenhang ohne Belang. Ausreichend für uns ist der lupenreine linksextreme Ansatz, weil dieser gut ist. Und deshalb berichten wir darüber. Und das ist gut so.

 


Wagen 24 für Wagen 25 antworten, over
04.09.18
Seite 639
 



Wie taz is nu tFaz, die Alde ehh.

 


+++Liveticker anno 2028+++
03.09.18
Seite 639
 



Campino gibt zu: "Ja, auch ich gehörte damals zur Merkeljugend. Ich war noch viel zu jung und wusste von nichts".

 


Warnung
03.09.18
Seite 639
 



Hidlergrüße sind sehr gefährlich, sie können schwere Verletzungen bewirken. Also bitte nur unter Sicherheitsvorkehrungen ausführen. Wer ungeübt ist, kann sich z.B. leicht dabei den Arm brechen oder einem Passanten Kopfverletzungen zufügen.

 


Dummer Leser
03.09.18
Seite 639
 



Aus dem ("wir sind...", "wir bleiben...") Bunt der Zivilgesellschaft sticht ein immer blutiger werdendes ROT penetrant ins Auge des Betrachters.

Wer das ausspricht, ist Nazi.

Duschvorhang, ich komme!

 


Dörfler
03.09.18
Seite 639
 



ZZ-Daily
Ach Heiko, ich bleib auf meinem Sofa sitzen. Hab's schließlich selbst bezahlt.

 


Scharfer Beobachter
03.09.18
Seite 639
 



Korrektur ChemnitzNews: "Wenn er es nicht schafft, so übernehme ich in guter alter Tradition unserer Geschichte das Kanzler- und das Präsidentenamt in einer Person. Das ist gelebte Diversity: Eine Person kann diverse Ämter ausfüllen - zumal ich sowieso alternativlos bin", so Bundesangela Merkle zu ChemnitzNews am Abend in der Paul-Hindenburg-Allee.

 


Kevin muß mal
03.09.18
Seite 639
 



Das wird vor allem ein schwerer Schlag für die AfD.

Zwei Drittel der Stimmen sind doch von Stegner ins Lager der Alternative gekotzt worden.

Unbestätigten Berichten zufolge soll Stegner nach BaWü gezogen sein, um da während der Traubenernte als Vogelscheuch die bisherige miserable Männerquote zu erfüllen.

 

          Seite 3335          

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05.10.2024 | Youtube

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4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. “Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt”, heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. “Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren”, analysiert er. “Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen”, so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. “Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen”, so die oberste Diplomatin.

 
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