EMPFEHLUNGEN
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Merkelokratie
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Ghostwriter
11.06.18
Seite 599 |
Milch gibt die dumme Kuh also auch nicht.
Wozu ist sie dann noch da?
Ein seltenes Beispiel dafür, dass auch eine Kuh Mühe machen kann.
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Rainer Roth
11.06.18
Seite 599 |
@Anton Rothreiter: ... wer soll in Zukunft für die Renten aufkommen, wer zahlt denn ihre stattlichen Pensionen, auch Ihre Herr Rothreiter, Sie Schreihals, ja, ihre eingewanderten Goldstücke etwa, das glauben sie doch nicht im Ernst.
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Leser1
11.06.18
Seite 599 |
@Old White Man, sorry wenn Missverständ, das war natürlich kein Versuch der Diskrimi, sondern Verwendung des Topos an sich, zwecks verbaler Bildgebung...
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Dieter D. D. Müller
11.06.18
Seite 599 |
Wann kommt der Mord, der "einer zuviel" sein wird für Merkels weiteren Verbleib im Amt? Welcher wird es sein? Vielleicht der heutige in Viersen? Junge Frau im Casinogarten erstochen, Täter hat laut Polizei "nordafrikanisches Aussehen" und ist auf der Flucht, die junge Frau war "blutüberströmt und von Messerstichen übersät":
www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/frau-in-viersener-park-getoetet-55972096.bild.html
Das war verdammt kurz nach dem Mord an Susanna. Vielleicht ist es deshalb der "einer zuviel"-Mord.
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Grzimek
11.06.18
Seite 599 |
Wieder eine tolle Ausgabe der ZZ.
Mein erster Blick fiel auf J. S. Bach, war dann leider nur Ulrike.
Ich hatte schon befürchtet, hier auf das Gipfelfoto zu treffen, das vom G7 mit dem blauen Pavian, dem gerade in Neuland der Schlafbaum abbrennt.
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Anton Rothreiter
11.06.18
Seite 599 |
Schämen Sie sich!
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Rainer Roth
11.06.18
Seite 599 |
Kinski als Melker - Ich LIEBE dich, du DUMME SAU-KUH
Antwort: Mit dem indischen Tuch. | |
Duschvorhang
11.06.18
Seite 599 |
Spaßige Kuhidee und die Äußerlichkeiten (Umfang, IQ, Fleckigkeit usw.) sprechen ja auch durchaus für eine Verwechslung, aber letztlich doch Fake-News-Satire. Denn jeder Landwirt weiß sehr wohl: Alte Kühe stehen nicht auf der Weide sondern kommen zum Abdecker, sobald sie alt werden. Außerdem: Keine Kuh der Welt hat gelb gefärbte Haare, das wäre jedem Landwirt sofort aufgefallen. Außerdem hätte keine Kuh der Welt zum Landwirt während des Melkversuchs gesagt, Sie da, wenn sie hier nichts sagen, müssen Sie das Rednerpult freigeben.
Antwort: Vieleicht hat er zu viel Bauer sucht Kuh geguckt. | |
Der eilige Geist
11.06.18
Seite 598 |
Der Mörder ist immer der Nazi (frei nach R. Mey)
Die Nacht liegt bleischwer auf dem Hirne,
dem Drehbuchautor fällt nichts ein.
Er hat nicht sehr viel in der Birne,
doch Volkspädagogik muss sein.
Die Linken sind gute, die Rechten sind schlecht,
dafür ist ihm jede Schablone ganz recht,
so hasst er voll Inbrunst das eigene Land.
Da würgt ihn von hinten eine meuchelnde Hand.
Der Mörder war sicher der Nazi
und der schlägt stets bösartig zu.
Der Mörder ist immer der Nazi,
so geht es im 'Tatort' und im 'Polizeiruf',
so geht's jeden Sonntag dort zu.
Die Kriminalfilmhauptdarsteller
von 'Tatort' und 'Polizeiruf'
erweisen sich schneller und schneller
als dumm, wie der Herrgott sie schuf.
Doch möchten sie gerne im Fernsehn sein.
da schleicht jemand lautlos zur Türe herein.
Die Kriminalchargen trifft jeweils ein Schuss.
Für'n a-r-d-Krimi heißt's: Exitus!
Der Mörder war wieder der Nazi,
es darf keinesfalls anders sein.
Der Mörder ist immer der Nazi,
so steht es in linksgrünen antifa-Hirnen,
da passt gar nichts and'res hinein.
Die a-r-d-Bosse sinnieren,
wie man noch mehr Kohle erhält.
Sie fordern erhöhte Gebühren,
weil das Publikum für sie nicht zählt.
Doch siehe: Die Bosse verbleichen letal.
Denn 'allahu akbar' tönt's plötzlich im Saal.
Dann sprengt jemand schutzsuchend sich in die Luft.
Auch das war wohl wieder der Nazi, der Schuft?
Der Mörder war nämlich ein Moslem,
der liebt - so sagt er - den Tod.
Der Mörder ist zu oft ein Moslem,
der meuchelt und messert und bombt voller Hass
auf die Menschen nur für seinen Gott.
Antwort: Andernfalls ist es auch kein Mord, sondern Todesfolge. | |
Old white man
11.06.18
Seite 598 |
@Leser1: Ich muss doch sehr bitten.
Hab den Wein inzwischen gefunden und lasse mich hier nicht diskrimi.
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04.07.2024 | Youtube
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3. Juli 2024
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