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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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Leserbriefe

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zu Seite 995
Seite 1          


Wertminderungen
21.05.24
Seite 1554
 



Eine israelische Immobilienfirma warb bereits für den Bau von Häusern am Meer in Gaza. „Ein Haus am Strand ist kein Traum“, heißt es in einem Social-Media-Beitrag des Unternehmens, das für seine Bautätigkeit im besetzten Westjordanland berüchtigt ist. Einziger Wermutstropfen dass die Zufahrten mit Stolpersteinen gepflastert werden soll.

 


Bitte bedenken
21.05.24
Seite 1554
 



Abhängig von der kommunalen Beiwohnungsplanung
erfordert die Beiwohnung unter Umständen
das Vorhandensein einer Wärmepumpe.

 


@Apropos
21.05.24
Seite 1554
 



Beiwohnungen sind bis zu drei Mal im Monat steuerfrei, danach orientiert sich der Steuersatz am Einkommen, von 3 bis 30 Prozent pro Beiwohnung (Progression). Aus Gründen der gesellschaftlichen Gleichstellung gilt Steuerfreiheit für Neger (Schnackselbefreiung), für Muselmanen (Zwangsehebefreiung) und für LGBTQI+ (Kinderbefreiung).

 


Lenchen
21.05.24
Seite 1554
 



Ich drehe jeden Stein mehrfach um, aber darunter sind nie Drohnen und Raketen, immer nur Asseln und Ameisen. Was mache ich falsch? Ich will doch der Kokaine helfen.

 


Njus
21.05.24
Seite 1554
 



Im Larifat brennt noch Milch, stellte der Zentrakrat der Jodler überrascht fest.

 


Runde Sache
20.05.24
Seite 1110
 



Dönermeier bringt hoffentlich von nun an auch immer wieder sein Badeseekrokodilchen mit.

 


Witzig
20.05.24
Seite 1554
 



Wenn Netanjahu Deutschland besucht, muss ihn die deutsche Regierung sofort festnehmen und an die EU-Heinis ausliefern. Das wird ein Spaß! Immerhin machen wir so Punkte beim Kalifat gut, wer weiß, wann uns das noch zugute kommt.

 


Ach ja
20.05.24
Seite 1554
 



Und was ist mit Gez-Gebühren?

 


Apropos
20.05.24
Seite 1554
 



Muss man eigentlich eine Beiwohnung auch versteuern?
So wie eine Zweitwohnung?

 


So
20.05.24
Seite 1554
 



@ Der Malte : Es war Müller Milchreis -
und der war blau !

 

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21.05.2024 | Youtube

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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
23. Oktober 2020

Demographische Schwankung am Wahltag könnte Trump als Gewinner erscheinen lassen
Es klingt verrückt, aber die Präsidentschaftswahlen in den USA sind noch nicht entschieden. Biden kann immer noch hinter die Prognosen zurückfallen. Das hängt damit zusammen, dass eben nur an einem Tag Wahltag ist, die Demoskopie aber die größeren Zusammenhänge beschreibt und Trends misst, die statistischen Schwankungen unterliegen. Eine solche könnte dazu führen, dass gerade am Wahltag manche Amerikaner irgendwie Lust haben, ihre Stimme Trump zu geben, um zu gucken, was passiert, und ohne die Folgen ihres Handelns zu überblicken, denn das können sie ja nicht. Und dann kann es passieren, dass Bidens Wahlsieg nicht so deutlich ausfällt, als dass Trump seine Niederlage anerkennen müsste. Der Wahnsinn ist vorgezeichnet.

Warum wir die Realität nicht denen überlassen dürfen, denen sie nützt
Manches Thema lassen Unserwelche lieber beiseite, weil es zu schlimm ist. Doch das hält die Schlimmen keineswegs davon ab, ihrerseits so was zu thematisieren und ihren düsteren Nutzen daraus zu schlagen. Das ist übel, genau darum sind sie ja die Üblen. Den Wind aus den Segeln nehmen können wir nur, indem wir auch die Themen besetzen, die uns widerstreben. Eins davon ist die Realität. Niemand plädiert dafür, jetzt plötzlich realistisch zu werden, aber die Frage, warum wir uns nicht mit der Realität befassen, muss ansonsten gestellt werden. Wir kennen die Antwort; weil wir zu gut sind. Gut so. Stimmt eigentlich, die Realität ist nun wirklich nicht unser Problem. Das ist es, was wir noch deutlicher klarmachen müssen.

Bundespräsident Steinmeier stellt fest, dass in der Quarantäne genug Toilettenpapier vorhanden ist
“Die Erfahrung der Quarantäne ist, das sage ich allen Unkinnen- und Unkenrufen zum Trotz, von Solidarität und gemeinschaftlichem Zusammenhalt geprägt”, teilt Frank-Walter Steinmeier der ZZ-Mediengruppe mit. “Insbesondere kann ich bestätigen, dass Gerüchte über eine Knappheit an Klopapier in das Reich der Verschwörungsmythen gehören, denn weder von Knappheit noch von Verschwörungen kann die Rede sein, ganz im Gegensatz zu den Vorräten an Klopapier.”

Grüne Initiative dagegen, dass noch Straßen politisch korrekt umbenannt werden
“Wenn Straßen, auf denen noch Autos fahren, nach Menschen umbenannt werden, die gewürdigt werden sollten, ist das eine zweifelhafte Würdigung, genausogut könnte man eine Polizeistation oder ein Atomkraftwerk nach einer Person aus einer geschützten Gruppe benennen, das wäre irgendwo das gleiche”, postete Simone Peter im ZZ-Netzwerk.

ZZ trennt sich von langjährigem Kolumnisten Sascha Lobo
Wie die ZZ-Mediengruppe gegenüber dem ZZ-Branchendienst bestätigte, wird mit jetzt gleicher oder sogar sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Kolumnisten und Experten Sascha Lobo beendet. Grund ist eine Kolumne, in welcher er eine Islamkritik, die nicht rassistisch wäre, forderte. “Antimuslimischer Rassismus unter dem Deckmäntelchen linken Nichtrassismusses kann nicht geduldet werden, darum ist für solche Ausfälle, die das Niveau von Dresdener Demonstranten oder anderer Leute, die bei uns emotional negativ besetzt sind, bei uns kein Platz”, sagte ZZ-Meinungschefin Pferda Atamann.

 
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