EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 587
Seite 1          


Tipp
07.05.24
Seite 1548
 



Es gibt bereits einen florierenden Schwarzmarkt für abgetrennte Flaschendeckel. Für 1000 Stück (in gutem Zustand) werden in Kiew bis zu 20 Euro gezahlt, in Addis Abeba sogar bis zu 30 Euro.

 


Städteexpreß „Fichtelberg“
07.05.24
Seite 1548
 



+++++ Merz mit klarer Parteitagsansage: „Unser Wunschkoalitionspartner ist die CSU!“ +++++

 


Belastungssyndrom
07.05.24
Seite 1548
 



Der Friederich war mal mit dem Anspruch der
CDU-Ausmerkelung angetreten.
Stattdessen zeigt jetzt sein vortrefflich visualisiertes Konterfei Symptome einer fortgeschrittenen Ausmergelung.

 


Mit Punkt erlaubt
07.05.24
Seite 1548
 



Tötet Sozis.

 


Ottomeier
07.05.24
Seite 1548
 



Das Abreissen des Deckels von Pfandflaschen ist mit Bußgeld bis 250 € bewährt.
Zur Information

 


Möbelhund Heinzi ist nun in einer besseren Welt
07.05.24
Seite 1548
 



+++ In einer emotionalen TV-Zeremonie hat heute am Intensiv-Krankenbett der Charité (3000 Euro brutto pro Tag) der todkranke Möbelhund Heinzi den jungen und gesunden Grubenhund Bruno adoptiert. Möbelhund Heinzi: "Der Bruno hat noch sein ganze Hundeleben vor sich, aber was will er immer in der dunklen Grube. Er sollte lieber umschulen auf Seehund, Flughund oder Schlittenhund. Jetzt hat er das Geld dazu, nun kann ich beruhigt meine Augen für immer schließen. Sagt bitte meiner Frau, ich habe sie stets mit der Kraft von eintausend Sonnen gehasst". +++

 


Früher war
07.05.24
Seite 1548
 



mehr #

mehr creativrecherche

mehr gut

 


Alles offen
07.05.24
Seite 1548
 



Günther für Kim Jong-un als Kanzlerkandidat.
Dieser könnte unzufriedene Grünen-Wähler
ansprechen, die wechselbereit wären, sagte er
bei einem Besuch der Zeller Zeitung, wo zum
ersten Mal der Säbelkistentrick ausprobiert
wurde.

 


@Antityphuse
06.05.24
Seite 1548
 



... und Wanderwitze.

 


Heinzi is back!
06.05.24
Seite 1548
 



+++ Deutschland ist erleichtert - Möbelhund Heinzi ist aus dem Koma aufgewacht. Sein erstes Wort war: "Ich habe den Hundehimmel gesehen, aber da laufen viel zu viele Chinesen herum." +++

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


07.05.2024 | Youtube

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Fußballer huldigen dem Berliner Despoten
“Echt jetzt?”, werden alle gedacht haben, die entweder “echt jetzt” oder “alles gut” denken. Der mit Verlaub Präsident bestellt zwei mehrheimatliche Fußballspieler in seinen Amtssitz, weil er denkt: “Das kann ich auch!” sollen sich Fußballer, die ja ein Vorbild für geldgeile Jugendliche sein sollen, sich für so was benutzen lassen? “Uns ging es nicht um ein politisches Zeichen, dass wir so was ehrenamtlich machen”, sagten sie im ZZ-Gespräch. Der Bundespräsident war für eine Stellungnahme zu erreichen, aber die kann man sich auch selber denken, das wäre reine Zeitverschwendung gewesen.

Familienministerium plant mehr Engagement gegen Wahnsinnophobie
Obwohl Wahnsinn eigentlich positiv besetzt ist (“Ja Wahnsinn!”, “Ich finde dich wahnsinnig toll!”), haben es Verrückte in der Gesellschaft schwer, als gleichrangig zu Stellende akzeptiert zu werden. Es gelten immer noch die üblichen vorurteile gegen Geistesandersgesunde. Deshalb stellt das Familienministerium Fördermittel bereit für eine niederschwellige Akzeptanzvermittlung an die, die dort abgeholt werden müssen, wo sie sind. “Eine Investition in die Zukunft”, sagte die Ministerin in der Bundespressekonferenz.

Ein weiterer Schritt in Richtung Zwangs-GEZZ
Die ZZ hat nun doch die Spendier-Funktion, allerdings für die Nutzer. Auf rein freiwilliger Basis sollen sie sich genötigt fühlen, zum Beispiel drei Euro zu spenden, und das immer wieder. Die Drohkulisse ist, dass sonst die Leserbriefseite stillgelegt würde, weil wegen Datenschutzes ein eigentlich billiges Ding mit laufenden Kosten installiert werden muss, und das brächte das Portemonnaie zum Unterlaufen. Aber das mit Spenden ist wieder so was mit Solidarität, was nicht funktionieren kann, weil alle die Solidargemeinschaft ausnutzen wollen, statt zu ihr etwas beizutragen. Das heißt, jetzt müssen alle entweder die ZZ weitersagen oder dafür etwas spenden, dass es keine Bezahlschranke gibt und keine Haushaltsabgabe, und natürlich werden alle sagen, sie hätten weitergesagt. Und was auch ziemlich vorhersehbar ist: Die spenden gehen immer nach Beiträgen über Claudia Roth herauf. Will man das wirklich? Also: Am besten drücken alle auf die 3 Euro oder überweisen 2 Euro direkt, dann kann das hier so weitergehen wie bisher.

So verlief die Royale Hochzeitsnacht
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Mitglied des englischen Königshauses seine Gespielin heiratet, aber am gestrigen schon.
Nach britischer Tradition muss die Ehe in der Hochzeitsnacht sofort vollzogen werden.
Prinz Harry nahm Meghan gemäß den strengen Bestimmungen zuerst von hinten und dann mit medikamentöser Unterstützung von vorn, wobei sie beide Male einen leidlichen Orgasmus bekam. Die dritte Nummer ließ das Paar dann lieber bleiben, um den Abend nicht zu zerstören. Am Morgen überreichte er ihr Dianas Reitlehrer.
Erwartungen, die zuvorderst aus der Szene der Comedyautoren aufgebaut wurden, er würde ein Fetisch-Spiel mit nationalsozialistischer Uniform treiben, erwiesen sich als unbegründet. Vor fünfzehn Jahren hatte er mal eine zu Fasching getragen, herrje, daraus lassen sich keine Gags mehr ableiten.

 
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