EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Merkelokratie
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 584
Seite 1          


Wir haben Platz!
08.05.24
Seite 1549
 



Im tiny-haus und bei 60 cm Raumhöhe wird aus Platzgründen schon mal der letzte Buchstabe eingespart.

 


Soso
08.05.24
Seite 1549
 



Abgesehen von der Fledermausvariante mit den Schwerkraftstiefeln wird jetzt klar :
Bahnhofsalkoholiker erhalten gerade eine
Fußbodenheizung !

 


Auswahl
08.05.24
Seite 1549
 



In Sachen Staatsgläubigkeit, in welchem Land leben die grösseren Idioten?
a) Nordkorea
b) Deutschland

 


Wir haben Platz!
08.05.24
Seite 1549
 



Raumhöhe 60 cm reicht vollkommen.
So geht tinyliving im "Oma soll umziehen"-Hau

 


Ein Hinweis zum Umbau auf Fußbodenheizung
08.05.24
Seite 1549
 



Soviel mir aus der Praxis bekannt ist, werden an Mieter, deren Fußböden zwecks Einbaus einer Fußbodenheizung aufgerissen werden, kostenlose Schwerkraftstiefel ausgegeben. Mittels der Schwerkraftstiefel können die Mieter dann ganz bequem ihren Lebensmittelpunkt vorübergehend an die Wohnungsdecke verlegen, und dort in aller Ruhe das Ende der Umbauarbeiten abwarten.

 


So
08.05.24
Seite 1549
 



Bei den Plänen seines Vermieters zum Einbau
einer Fußbodenheizung mußte Malte feststellen,
daß er zwar nicht ausziehen müßte, daß aber
die Raumhöhe nur noch 60cm betragen würde,
was ihm ebenso durchdacht erschien wie das
ganze Heizungsgesetz.

 


ZZ 1549
08.05.24
Seite 1549
 



Wer Fußbodenheizungen installieren kann, ohne das die Mieter ausziehen müssen (der habecksche Fußbodenverlege-Trick), der kann auch Sonne und Mond befehlen, und sie werden gehorchen. Sie werden gehorchen. Heil dir, Gebäudeenergiegesetz!

 


Grüne wollen Krähen umerziehen
08.05.24
Seite 1549
 



Der Ruf "Krah" kann nicht mehr toleriert werden.
Stattdessen muß "Trittin, Trittin" gerufen
werden, wie die vogelpolitische Sprecherin der
ZZ-Verlautbarungsredaktion mitteilte.

 


Krah Krah
08.05.24
Seite 1549
 



Räckelwitz.

 


Oschreck
08.05.24
Seite 1549
 



Schlagzeile: "v.d.Leyen droht China".
Hier passt: die Maus, die brüllte.
Der Elefant wird sich ängstigen.

 

Seite 1          

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08.05.2024 | Youtube

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ZZ-Leserbirief-Funktion muss eingestellt werden
Die ZZ ist ein Safe-Sapace für angstfreien Dialog der Leser, aber nur, solange der Nulltarif nichts kostet. Die neuen gesetzlichen Datenschutzgegelungen zwingen nicht nur zu umfassender Belehrung, dass beim Absenden eines Formulars alles mitgelesen wird und alle persönlichen Daten verwertet werden, da muss auch noch ein Ding installiert werden, das laufende Kosten mit sich bringt. Und das geht nun gar nicht. Das Geld müsste bei Recherche und Kampf gegen Andere eingespart werden, und da freuen sich die Falschen.
Wer also noch was sagen will, sollte es jetzt tun, mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes kommen Abmahnfirmen über das Netz und sammeln Geld ein. Ger Gesetzgeber hat nämlich unterlassen, den Abmahnern aufzuerlegen, dass sie sich als Abmahnbetrieb zu erkennen geben müssen, wenn sie eine Funktion nutzen und eine Falle stellen. Beschwerden sind deshalb an den Gesetzgeber zu richten oder an das Ministerium, das keine humantitären Ausnahmen angeordnet hat.

Bertelsmann-Stiftung klagt über Überlastung
“Wir müssen die Feuerwehr für gesellschaftliche Missstände spielen, die gerufen und angegriffen wird”, sagt der Bereichsleiter Studien und Forschung der Bertelsmannstiftung im ZZ-Gespräch. “Für alles, was schiefläuft in diesem Land, müssen wir eine Studie erstellen, die besagt, dass das so richtig ist”, klagt er weiter. Dabei seien die finanziellen und personellen Mittel an den Rand des Knirschens gekommen. Zwar zahle der Staat gut, aber es werde auch immer aufwendiger, sich was Neues einfallen zu lassen zur Legitimierung dessen, was die Politik betreibe: “Wir machen uns mit unserer wissenschaftlichen Forschung komplett lächerlich, weil es dunkelböse antigenderistische Bestrebungen im Land gibt, die uns die Seriosität absprechen wollen. Hier muss der Staat im breiten Konsens vorgehen, um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern.”
Zwanghaftes Festhalten an einer niedergeschriebenen Gesetzeslage hat noch keine Gesellschaft vorangebracht

Ökos fühlen sich durch Tatort unter zu allgemeinem Generalverdacht
Der letzte Tatort behandelte das Problem von Settlement und Placement durch eingeborene Siedler und deren naturbezogener Ideologie. Davon fühlte sich der ökologische Flügel der Grünen provoziert, weil hier nicht ausreichend differenziert wird: “Wer nur die Programmvorschau liest oder die Rezensionen, muss den Eindruck bekommen, unter Bio-Grünen, die es immer noch gibt, herrsche Gedankengut”, sagte Robert Habeck der TV-Beilage der ZZ. Die zuständige Tatort-Redaktion verwies auf den mündigen Zuschauer, der sehr wohl differenzieren könne, wer beim Tatort zu den Schuldigen gehört.

Örtlicher Integrationskurs schult zu guter Sozialprognose um
“Bei uns lernen die Problemfälle, wie sie vor Gericht demnächst eine Ausbildung anfangen werden und bald die Sprache noch besser verstehen”, erklärt der örtliche Sozialarbeiter sein Betätigungsfeld. “Die Richter brauchen was, woran sie sich klammern können, um Bewährung zu geben.”

Das Promi-Kinderfoto: War die mal süß!
Nur ganz böse Unmenschen sagen: Damals schon genauso fett wie blöd! Das geht wirklich nicht, bei Kindern ist das normal und okay, babymäßige Dickleibigkeit und infantiler Intellekt, es bleibt dabei, das war süß, wie Claudia Roth als Kind ausgesehen hat.

 
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