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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 564
Seite 1          


Unterhosen III
26.04.24
Seite 1544
 



Was würde der unterhosenlose Andreas Baader zu den Grünen sagen? Bzw. wie lange würde es dauern, bis er angesichts von Figuren wie Joschka "Bombardement" Fischer, Anton "Taurus" Hofreiter oder Annalena "Nato" Baerbock seine 44er durchgeladen hätte?

 


Jacke wie Unterhose
26.04.24
Seite 1544
 



Baader war raf. Und woke?

 


Apropos Socken
26.04.24
Seite 1544
 



Ich hab zwei Socken, da steht ein L und ein R drauf, und ich frag mich die ganze Zeit, was das bedeuten soll.

 


Unterhosen II
26.04.24
Seite 1544
 



Das der gut aussehende Baader keine Unterhosen trug, war und ist kein Problem. Viel schlimmer wärs gewesen, wenn Beautytiefpunkte wie Gudrun Ensslin oder Brigitte Mohnhaupt keine getragen hätten.

 


Punktum
26.04.24
Seite 1544
 



Mir würde man sofort abnehmen,
daß ich von nichts etwas weiß.

 


Schlimm
26.04.24
Seite 1544
 



Ein Hauch von Depression liegt über der gesten Szene und auch über ihm. Heinrich, der Rentner, erscheint 3 Minuten zu spät zum Interview mit der "ZZ IMegal", obwohl sein Fußweg nur bequeme 10 Minuten vom Dresdner Hauptbahnhof entfernt ist und auch kein schlechtes Wetter für einen Ritt zum vereinbarten Treffpunkt herrscht. H., der aufgeklebte Schnauzbart ist täuschend echt, hadert mit dem Schicksal und kritisiert seine Sympathisanten:
"Ich bin immer noch nicht auf der Fahndungsliste des FBI. Wenn ich das nicht bis zur Europawahl schaffe, dann schaffe ich es in diesem Leben nicht mehr. Ich verlange eine zweite Chance. Eine dritte wäre noch besser und auch nicht zu viel verlangt."

 


Büro Heinrich VIII. Prinz Reuß
26.04.24
Seite 1544
 



Dementi: unser künftiger Monarch benutzt keine chinesischen Smartphones, sondern ausschließlich Funkgeräte deutsch-österreichisch-Habsburger Produktion.

 


Oschreck
26.04.24
Seite 1544
 



Ich trag auch oft keine U-hosen.
Bin ich jetzt raf?

 


Die Revolution wird nicht auf Netflix gestriemed
26.04.24
Seite 1110
 



Das mit dem Baader seinen Unterhosen stimmt.

Hab' ich auf TikTok gesehen. Und die von Corräktal haben es auch gscheckt.

 


Zeigt her Eure Füße
26.04.24
Seite 1544
 



Augen auf beim Sockentausch!
Denn wenn Sie es über treiben - dreimal täglich ist zuviel, sagt der Fernsehdoktor von der Gatesstiftung - kitzelt der Fußpilz links statt rechts. Das zerstörte die Kriegstüchtigkeit vollends, heißt es von Stellen mit Expertenwissen.

 

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26.04.2024 | Youtube

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Statistik: Risiko, im Zug mit einer Eisenstange angegriffen zu werden, ist stark rückläufig
Kriminologen würden Entwarnung geben, wenn es eine Warnung gegeben hätte, stattdessen warnen sie davor, eine künstlich geschürte Panik an sich heranzulassen. Das Risiko, Jutta Dittfurth zu sein, ist extrem gering und dank des Bevölkerungswachstums sogar weiter gesunken, daher kann es gar nicht sein, dass man als Jutta Dittfurth im Zug mit einer Eisenstange eins übergebraten kriegt von vielleicht einem minderjährigen Bub. Das Risiko, dass ein Kriminologe mit einer Statistik ankommt, ist um eine Vielzahl größer.

Örtlicher Typ steckt Zeitumstellung total gut weg
Wer wegen einer Stunde Zeitumstellung über Jetlag klagt, hat seine innere Uhr einfach nicht im Griff, davon ist der örtliche Typ überzeugt, der schon am Sonntag voll gut in die neue Uhrzeit hineingerutscht ist. “Wer nicht spätestens jetzt in der Sommerzeit angekommen ist, muss sich fragen lassen, ob er nicht überhaupt ein wandelnder Anachronismus ist, sofern er sich überhaupt zum Wandeln aufrafft”, postet er in der ZZ-Facebookgruppe.

Geburtenrate erreicht neues Maximum: Die meisten Babys sind friedlich
Deutschland kann sich freuen, die Teilhabe an der Überbevölkerung muss nicht mehr nur durch Nachzug erzielt werden. Und schön für die Statistik, die sonst den Falschen in die Mühlen spielen würde: Je mehr Kinder eine Familie hat, desto weniger taucht der Name Mohammed im Register auf.

ZZ-Experten geben Expertentipps für die Ostereiersuche
Auch wenn es nicht danach aussieht, ist es endlich so weit, die Innenministerkonferenz hat die Saison für die Ostereiersuche eröffnet. Bis zum Sonntag dürfen bunt bemalte Eier in öffentlich zugänglichem Gelände gesucht werden, allerdings erst ab Sonnabend. Wer schon am Freitag sucht, muss damit rechen, einem Reichsbürgertest unterzogen zu werden. Auch wer glaubt, nichts zu verbergen zu haben, ist damit noch nicht aus dem Schneider, sondern macht sich erst recht verdächtig, etwa durch das Mitführen eines Löffels oder Eierschneiders. Für einen Salzstreuer sind Sozialabgaben fällig, Mindestlohn versteht sich von selbst, und auch die Arbeitszeit wird strengstens kontrolliert. Haushaltsnahe Dienstleistungen von Katzen können steuerlich geltendgemacht werden, haben aber nichts mit Ostereiern zu tun.
Für die Beseitigung der Farbrückstände, die die Ostereier am Fundort hinterlassen, ist der Finder zuständig, ebenso für die Entsorgung der Schalen als Sondermüll. Am besten isst man sie mit.

 
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