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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 534
Seite 1          


@Siehste
03.05.24
Seite 1547
 



Bitte mehr Respekt vor der von einer Woge der Beliebtheit getragenen Sympathieträgerin von Thüringen!

 


Siehste!
03.05.24
Seite 1547
 



Tja, KGE, dergleichen ist deinem Namensvetter Hermann nie passiert.

 


Zaungast
03.05.24
Seite 1547
 



Danke Rangnick für die Glosse
und Klatsche an die Bayernbosse.

 


Wie jetzt?
03.05.24
Seite 1547
 



Ist Punktum ein Herr?
Ich dachte immer, das ist diese Außendings, wie hieß die noch?

 


Klatsch und Tratsch
03.05.24
Seite 1547
 



Goebbels vergleicht Esken mit der Diakonie. Sein salomonisches Urteil: "Alle beide machen unsere Sache gut."

 


@Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Werter Herr, Sie scheinen anzudeuten, das Schalala und Schaladua binär gelesen werden sollen. Gut, das mag sein, aber wenn beide schlußendlich "zusammenfinden", wer liegt dann oben, Schalala oder Schaladua? Wer ist wer?

 


"Bündnis der Alten mit Uterus gegen steuerbord"
02.05.24
Seite 1547
 



Immer mehr ZZ-Leser werfen sich weg.
Damit kommen neue Aufgaben auf die Wertstoffhöfe
zu, was sich allerdings auch in der Aufstellung
der Gebühren niederschlagen müsse, teilte das
Präsidium des Deutschen Städtetages der ZZ mit,
die ja eine erhebliche Verantwortung für diesen
Umstand trägt.

 


Punktum
02.05.24
Seite 1546
 



Es reicht eben nicht aus, Radwege zu finanzieren.
Man muß auch Geld für die sozialen Probleme in
die Hand nehmen, so daß Schalala und Schaladua zusammenfinden.

 


Leserbriefschreiber
02.05.24
Seite 1546
 



Kann ein rechtzeitiges Bekenntnis der AfD zum Kalifat das drohende AfD-Verbot noch abwenden? Es bleibt spannend.

 


Lied eines einsamen peruanischen Indios
02.05.24
Seite 1546
 



Auf ´nem Radweg in Perua,
Schalala und Schaladua.*
Sah ich dich, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Du mich nicht, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.
Wieder einsam, ja in Perua,
Schalala und Schaladua.


*Das ist eine poetische Hilfskonstruktion, da es auf Perua nicht allzu viele gute Reime gibt.

 

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ZZ-SENIOR-INFLUENCER


03.05.2024 | Youtube

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Die Wieslocher Internetzeitung schreibt: “Unter dem Motto ‚Heute lassen wir es krachen’ feiern die Wieslocher Frauen ihre weit über die Grenzen von Wiesloch hinaus bekannte Frauenfastnacht.”
"Hass auf Geräusche" behandelt stern.de: “Deshalb machen Sie Kaugeräusche so wütend” und führt aus: “Schmatzen gehört wohl zu der Art von Geräuschen, die niemand mag. Manche würden aber am liebsten explodieren, wenn sie jemanden kauen hören. Das hat einen ganz bestimmten Grund, wie Wissenschaftler nun herausgefunden haben.”
Zeit-Online widmet sich ausführlich der Frage: "Ich habe manchmal Angst vor Penetration”, die Männer bewegt: “Ich hatte mal über einen längeren Zeitraum was mit einer Freundin von mir. Irgendwann habe ich gemerkt, dass diese Art von Beziehung mir gerade nicht guttut. Ich erinnere mich an einen Moment, in dem ich keinen Penetrationssex mit ihr haben wollte und es trotzdem gemacht habe. Danach habe ich ihr gesagt, dass ich das nicht mehr möchte, und sie meinte: "Das nehme ich dir nicht ab." Ich weiß nicht mehr genau, ob ich danach sogar noch mal mit ihr geschlafen habe. Das hätte sie dann natürlich darin bestätigt.
Ein anderes Mal war ich auf einem Fest, das über mehrere Tage ging. Es war sehr viel Alkohol im Spiel. Mit einer Person habe ich mich gut verstanden, ein bisschen geflirtet, irgendwann kam sie immer näher, fasste mich an. Ich habe es in dem Moment nicht geschafft, klare Grenzen zu ziehen. Als ich mich in einem Moment etwas zurückgezogen hatte, sagte sie zu mir: "Findest du mich etwa hässlich?" Ich hatte das Gefühl, dass ich mich dafür rechtfertigen muss, dass ich keine Lust habe. Als ob die Tatsache, dass ich sie ja doch auch irgendwie anziehend finde, mir sämtliche Legitimation nimmt, Nein zu sagen. Ich habe mit ihr geschlafen, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte. Zumindest würde ich das im Nachhinein so sagen.” Doch Sascha, 26, will sich nicht als Opfer darstellen: “Mir fällt kein positiver Bezug auf die Kategorie Männlichkeit ein."
Den Performancedruck hat er vor allem in Heterokonstellationen: “ Ich hatte aber auch schon die Situation, dass ich öfters mit einem Typen geschlafen habe, das irgendwann nicht mehr wollte und er zu mir meinte: "Aber dein Körper zeigt ja, dass du willst." Er selbst hatte ziemlich christlich-konservative Wertvorstellungen, mit Männern zu schlafen, muss ihn in ein krasses moralisches Dilemma gebracht haben. Einmal meinte er sogar halb scherzhaft, wir würden dafür in die Hölle kommen. Ich hatte Angst, ihn in diesen Vorstellungen zu bestätigen, wenn ich nicht mehr mit ihm schlafen will. Aber natürlich ist es auch schwer zu sagen, ob nicht meine eigene Sozialisation in einer homophoben Gesellschaft dabei irgendeine Rolle gespielt hat.”

Vormaliger SPD-Chef Günther Schuster warnt Partei vor Fall in die Bedeutungslosigkeit
Als ob es die SPD nicht schon schwer genug hätte. Jetzt kommt auch noch ein warnendes Donnerwetter von Sigmar Gabriels Vorgänger als SPD-Vorsitzendem, dem kantigen Günther Schuster. In einem Gastbeitrag für das Darmstädter Echo warnt er die Partei davor, bald völlig dem Vergessen anheimzufallen, wenn sie sich weiterhin nur mit sich selbst beschäftigt, und rät zu dringenden Kurskorrekturen. So müsse der Kampf gegen Rechtspopulismus als zentrale gesellschaftliche Aufgabe noch stärker in den Fokus der Bemühungen gerückt werden, wenn man nicht das Schicksal der vergessenen Deutschen Partei der Sozialdemokraten teilen wolle.

Studie: Rettungskräften gelingt es nicht, das Vertrauen der Bevölkerung in Stadtteilen zurückzugewinnen
Eigentlich sollen Rettungsdienste in Notfällen helfen, aber das Vertrauen ist ramponiert. Besonders Männer, Gruppen und Familien fühlen sich durch das Auftreten der Einsatzkräfte provoziert. Das Schweigen auf Seiten der Einsatzleitungen spricht beredte Bände, bislang wollte man das Thema unter den Teppich kehren, aber das Ausmaß des

 
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