EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Merkelokratie
Merkelokratie


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 533
Seite 1          


Correctiv
28.03.24
Seite 1531
 



Der Faktencheck des Recherchenetzwerks Correctiv hat eindeutig ergeben, dass es sich bei der Zeigefingergeste des Fussballers Rüdiger nicht um den Hitlergruß handelt!

 


ZZ Kirchliches
28.03.24
Seite 1531
 



Wahrlich ich sage euch, es ist ganz schön eng hier in der Mehrheitsecke, und man guckt nur in die und nicht mal aus der Ecke.

 


Dealer McDope
28.03.24
Seite 1468
 



@Büro Putin: "An der Russenfront nur noch immungeschwächte NATO-Geimpfte!"

Vergesst die Kiffer nicht, Leute, die Kiffer!

 


Neger
28.03.24
Seite 1531
 



Mein Schwanz soll, wie die RKI-Protokolle, auch weitgehend entschwärzt werden.

 


Wirtschafts-Siechtum
28.03.24
Seite 1531
 



Können es Frauen doch besser?
Vielleicht sollten die Null-Wachstum-Ampel-Alpha-Männchen mal selbst das Geschlecht wechseln!

 


Nancy F.
28.03.24
Seite 1531
 



Ich kann doch nichts dafür, dass Verhöhnung des Staates auch bei Adolf, den Mullahs in Iran und in China strafbar ist.

 


Zeugen Corinas
28.03.24
Seite 1531
 



Die Kirche ist offen, schon zum Dritten Mal seit Kreuzigung Corina.

 


Heinrich VIII. Prinz Reuß
28.03.24
Seite 1531
 



Geben bekannt: das Deutsche Eck in Koblenz, das Kaiser-Wilhelm-Reiterdenkmal, wird vorläufiges Hauptquartier, Standort Deutschherrenhaus. Eilt voran, ihr Reiter!

 


Büro Putin
28.03.24
Seite 1531
 



Wir empfehlen, die Corona-Impfpflicht für Bundeswehr-Soldaten auf die gesamte NATO auszudehnen. Immunsystem schwächen durch Spike-Proteine, gute Idee! An der Russenfront nur noch immungeschwächte NATO-Geimpfte!

 


"Just Say Yes“
28.03.24
Seite 1531
 



Der Hoffnungsschinken-Burger gibt es erst nach 6. Auffrischungsimpfung, alles andere ergäbe keinen Sinn.

 

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ZZ-SENIOR-INFLUENCER


28.03.2024 | Youtube

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ZZ-History: Die verrückte Geschichte von Politik-Schulz, dem Polit-Star, der nie Politik gemacht hat
Er wollte das Leben eines Spitzenpolitikers – und bekam es. Obwohl er sich immer darum gedrückt hat, Politik zu machen
Im Rückblick gibt Martin Schulz die Schuld anderen, er selbst habe nie Profipolitiker werden wollen, zuanfangs jedenfalls. Als er in jungen Jahren nach Problemen von anderen Jusos aufgefangen worden war, blieb er in der SPD-Szene und täuschte Aktivitäten vor, konnte aber immer den Platz wechseln, bevor richtige Entscheidungen angestanden hätten. Als bester Ort erschien ihm das Europa-Parlament, wo er als Fraktionschef und später sogar als Parlamentspräsident das Leben eines richtigen Präsidenten führen konnte. Niemand bemerkte oder wollte es sehen, dass nichts als hochtouriger Leerlauf herrschte. In Gremiensitzungen und Talkshows war er ein gern redender Gast. Man sah ihn mit anderen Politikern und hielt ihn für einen der ihrigen. “Ich hatte sogar Angst vor einem richtigen Amt”, gibt er unumwunden im Gespräch mit ZZ-History zu. Doch nach dem Ende seiner Präsidentschaft hatte er keine andere Wahl, als das Angebot des SPD-Vorsitzes und der Kanzlerkandidatur anzunehmen. Als Vermeidungsstrategie diente der Slogan “Zeit für mehr Gerechtigkeit”. Diese Rechnung schien aufzugehen, am Wahlabend erklärte er sich zum Oppositionellen. Kommt eine Regierungsbildung doch noch zustande, wird er als Minister für besondere Angelegenheiten tätig sein. Missen möchte er die Zeit nicht, aber noch einmal würde er es so nicht machen wollen.

Da geht Satire zu weit: Cartoon über Burka-Volkshochschulkurs spaltet die Meinungen
Manche sagen: “Ja genau, so weit kommt es noch”, aber darf ein Cartoonisten-Duo solche dumpfen Vorurteile auch noch anfeuern? Die überwiegende Mehrheit der Netzgemeinde positioniert sich da eindeutig und sagt: darf auf jeden Fall, aber die Verantwortung als Cartoonist sollte doch ausreichen, um es nicht zu machen.
Das bekannte Zeichnerduo hatte einen Witz gemacht des Inhalts, dass in Dresden die Volkshochschule Kurse zu Burka und weiterer islamischer Kleidung anbietet, und meinte dies als Parodie auf den Wahn der Sachsen. Hat aber den Falschen in die Hände gespielt, die sich nach solchen alternativen Fakten die schmutzigen Finger lecken. Die Zeitung hat sich beim Presserat entschuldigt. “Die Kunstfreiheit darf nicht dem Zündeln an verrückten Zwangsvorstellungen Vorschub leisten”, sagte der zuständige Redakteur. “Unsere Volkshochschulen leisten tolle Arbeit und sind ein wichtiger Bestandteil.”
Die umstrittene Karikatur, auf der die Volkshochschule einen Burkakurs veranstaltet, zeigen wir nicht, da sich alle eine eigene Meinung dazu auch so bilden können

Journalistische Quellen: An Österreich ist zu sehen, dass ein Bundeskanzler nicht zu jung sein sollte
Neue Besen kehren gut? Das schon, aber Regieren ist kein Kehren. Diese Lehre ziehen Journalisten aus dem Besuch des Bundeskanzlers des kleinen Nachbarlandes. Neben ihm wirkt Angela Merkel wie die Große erfahrene Dame der Kanzlerschaft. Mit gerade mal Anfang dreißig reicht die Ausstrahlung nicht mehr für jugendliche Frische, und den alten Hasen aus der Presse hat er nichts entgegenzusetzen. Aber die Österreicher haben das so gewollt, auch wenn sie das nicht so haben kommen sehen, jetzt sollen sie sich nicht beklagen. Dass sein Alterungsprozess noch voranschreitet, damit sollte er sich nun wirklich nicht herausreden, die Kanzlerin wird er nicht mehr einholen.

 
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