EMPFEHLUNGEN


Furcht und Elend des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Merkelokratie
Merkelokratie


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 506
Seite 1          


Ach
29.03.24
Seite 1532
 



Beim Kaffeetrinken der Familie wunderte sich
Malte, daß Onkel Hubert den kleinen Finger hob,
als er die Tasse zum Mund führte.
Vielleicht könnte ja die ZZ erklären,
was das bedeutet, aber Malte befürchtet,
die Erklärung würde dann geschwärzt.

 


Correctiv GmbH
29.03.24
Seite 1532
 



Der Faktencheck des Recherchenetzwerks Correctiv hat nach intensiven Recherchen in den Archiven des WDR eindeutig ergeben, dass es sich bei der Zeigefingergeste des Fussballers Rüdiger um seinen Zeigefinger handelt.

 


Sparkasse Düsburg
29.03.24
Seite 1532
 



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"Wir sind mehr"

 


Wütender
29.03.24
Seite 1532
 



Noch was, Freunde! Das Verbot der Todesstrafe ist mit Artikel eins eigentlich nicht in Übereinstimmung zu bringen. Zugegeben, der Schatten eines Gehängten stört mein Mittagsmahl.

 


Wütender
29.03.24
Seite 1532
 



Was kostet die unantastabare Würde eines Menschen (Urteil Rheinland-Pfalz.) Ungefähr einen Monatsbruttolohn. Das hat man davon, wenn die Ministerpräsidentin ihr Bürgerbüro in einem Puff hat. Zu besichtigen im größten Puff Europas - Trier! Hort unsererer Werte - Europas Demokratie!

 


Josephus goebbelus
29.03.24
Seite 1532
 



Nachtrag: Für unsere Sicherheit garantiert Kamerad Hodenzwang, Chef des Reichssicherheitshauptamtes. Schließlich ist die Tötung von Ungläubigen verbürgter Teil des Grundgesetzes.Steht im unveränderlichen Artikel 1.

 


Josephus goebbelus
29.03.24
Seite 1532
 



Unser Kamerad, Hauptsturmführer Kebele Zudumdu Kampfname Rüdiger gibt bekannt:"Ich habe bewußt einen Auftritt im Stile des großen Kämpfers für Freiheit und Demokratie Osama bin Laden kopiert. Nur der Islam kann Freiheit und Menschenrechte aller Gläubigen garantieren. Insbesondere die strafffreie Vergewaltigung ungläubiger Huren."

 


?
28.03.24
Seite 1531
 



Was ist eigentlich aus den Schnüfflern von Klebstoff und Verdünner geworden? Die People, die immer mit kleiner Plastiktüte vor dem Gesicht herumgingen. War doch mal groß in Mode, und preiswert war es auch. Hat offenbar aber heutzutage keiner mehr Bock drauf. Was für eine abgeschlaffte Jugend.

 


Grüne fordern
28.03.24
Seite 1531
 



Art.20, Abs.2 GG lautet künftig:
"Alle Staatsgewalt geht von der Zivilgesellschaft aus."

 


Das halte ich für erwähnenswert
28.03.24
Seite 1531
 



"Wer Huhn sagt, muß auch Hahn sagen."

Steht so in dem Prospekt eine Discounters für kommende Woche.

 

Seite 1          

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28.03.2024 | Youtube

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Deutschland in Angst vor Neuwahlen
Kommt jetzt der Neuwahl-Hammer? In schweren Zeiten sind Wahlen das ungeeignetste Mittel, Stabilität, Sicherheit und Familiennachzug wiederherzustellen, vom Klima ganz zu schweigen. Und was, wenn Merkel nicht mehr will? Ihre Verärgerung wäre verständlich. Aber der Bundespräsident hat noch ein As im Ärmel, er kann die Kanzlerin mit einfacher Mehrheit weitermachen lassen. Hoffentlich weiß er das.

Die erste Wahlprognose
Kommt es zu vorgezogenen Neuwahlen, so erreicht die CDU/CSU 32,9 Prozent, die SPD erzielt 20,5 Prozent. Drittstärkste Kraft wird die AfD mit 12,6 Prozent, gefolgt von der FDP mit 10,7 Prozent. Die Linke erhält 9,2 Prozent, die Grünen schaffen mit 8,9 Prozent als kleinste Fraktion den Einzug in den Bundestag.

Experten warnen vor Wähler-Burnout
Kommt es nach einer Wahl nicht zur Regierungsbildung, kann es bei den Wählern zu Frustgefühlen und Überforderung kommen, besonders, wenn sie gleich wieder sinnlos wählen sollen. Viele fühlen sich dann als Garnichtwähler, oder die Nichtwähler gehen zur Wahl, weil es ja sowieso keine Rolle spielt. Das kann zu verzerrten Wahlergebnissen führen, und den Wahlkampf will sowieso niemand gleich wieder erleben. Schon gar nicht möchte man sich an neue Gesichter gewöhnen, das belastet zusätzlich.

Heute-Show steht vor dem Dilemma, die FDP wegen Nichtbeteiligung an der Regierung satirisch aufs Korn nehmen zu müssen
Eigentlich ist es das, wovon die Satiriker immer geträumt haben: Die FDP regiert nicht mit. Aber sie war schon ganz aus dem Bundestag verschwunden, das war natürlich noch besser. “Wir müssen die Lernkurve hinkriegen, dass eine FDP in der Regierung akzeptabel gewesen wäre, wenn dafür auch die Grünen mitmachen”, sagte Oliver Welke in der Publikumsarena.

Gerade jetzt brauchen wir ein starkes Europa, in dem ein Land auch mal ohne eigene Regierung auskommt
Es ist in einer Demokratie ganz normal, dass ein unbrauchbares Wahlergebnis entsteht, und dann darf man nicht den Wählern die Schuld geben, denn die haben ja das so gar nicht gewollt. Dennoch muss es weitergehen, und gerade die Ziele wie Klima und Gerechtigkeit sind gar keine nationalen Angelegenheiten mehr, die sollten in gebündelten Kompetenzen effizient auf europäischer Ebene bedient werden. Dann berichten wir auch viel lieber über die wichtigen Leute und nicht über Grabenkämpfe der Parteien.

Hat die SPD ein Recht, eine Tolerierung von Schwarz-Grün zu verweigern?
Auch eine abgewählte Partei trägt eine staatspolitische Verantwortung. So sehr es menschlich verständlich ist, dass die SPD nicht wieder mit Merkel regieren möchte, so wenig darf sie das Land darunter leiden lassen, dass Merkel nicht regieren könnte. Ein Tolerierungsmodell könnte die FDP abstrafen für ihre Blockadehaltung und Verweigerung der Verantwortung. Es kann nicht so lange gewählt werden, bis es den Falschen passt. Die Gewählten müssen endlich ihren Job machen.

 
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