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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 464
Seite 1          


Hallo
03.05.24
Seite 1547
 



Wie ist es eigentlich möglich geworden, dass zur Zeit in den „westlichen“ Regierungen, NATO und Konsorten, nur nachgewiesene Hochstapler als auch Nichtsnutze „demokratisch“ ins Amt hochgespült sind?

 


Fraache
03.05.24
Seite 1547
 



Lese gerade, daß der Bock, also nicht der Beck, elf Tausender für Styling aus
meiner/unserer Steurkasse verjubelt hat. Wird die dadurch "schöner"? Oder noch provokanter: wird die Außenpolitik dadurch besser?

 


Alt-(ender) Rocker
03.05.24
Seite 1547
 



Neulich habe ich meinen Motorradschlüssel gesucht. Und, schlag' mich tot, als ich beim Suchen endlich das Moped in der Garage fand, steckte tatsächlich der Schlüssel noch im Schloss. Danke der ZZ für praktizierte Lebenshilfe.

 


Punktum
03.05.24
Seite 1547
 



Ich bleib ingrogknito.

 


@Wie jetzt?
03.05.24
Seite 1547
 



Wieso, ich dachte immer, Punktum wäre der Bürgermeister von Brömsenknöll.

 


@Historiker
03.05.24
Seite 1547
 



Ja, Deutschland hat sich geändert.
Wie hieß die doch gleich, die sich darauf freute?

 


Gerne
03.05.24
Seite 1547
 



Bin jetzt auch fürs Kalifat, nachdem ich erfahren habe, dass man dann problemlos nicht nur eine, sondern nacheinander sogar mehrere süße minderjährige Mädchen heiraten kann. Und das Beste daran, sie werden nicht erst gefragt. Ach, schon beim Gedanken wird mir ganz kannibalisch wohl, als wie fünfhundert Säuen.

 


Historiker
03.05.24
Seite 1547
 



Es hat Zeiten gegeben, da fuhren Politiker mit offenem Verdeck.

 


Cosmopolitanus
03.05.24
Seite 1547
 



Örtlicher!

Heil dir, oh Örtlicher, lang warst du weg!
Segen, Gelingen und gutes Geleit
Wünschen dir Leser der "Zeller-Zeit"!

Bist du der Hellste nicht im deutschen Rund,
geht's dir viel vielen hier - doch sind wir bunt!

 


Finde den Fehler
03.05.24
Seite 1547
 



Polizei räumt mögliche Defizite bei
Göring-Eckardt ein.

 

Seite 1          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


03.05.2024 | Youtube

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Immer mehr Haftstrafen können nicht vollzogen werden, weil die Verurteilten nicht wollen
Von wegen Kuscheljustiz – häufig enden Strafprozesse mit einer Verurteilung zu Gefängnis. Aber die harte Kante läuft ins leere, wenn die Verurteilten die Strafe nicht antreten. “Im Vordergrund der Haftstrafe steht die Re- oder überhaupt erst Sozialisierung, das setzt einen Willen zur Mitwirkung voraus”, erklärt Ex-Bundesrichter Fischer im ZZ-Gespräch. “Um Rache, wie sich das der kleine Mann auf der Straße vorstellt, geht es nicht, denn wir sind nicht der kleine Mann auf der Straße, wir halten uns an das Recht.”

Barcelona-Vorfall: Kanzlerin verurteilt Gewalt auf allen Seiten
Um klare Worte zu finden, brauchte die Kanzlerin nicht lange zu suchen. Wie schon vor ihr die Grünen und andere Partnerparteien verurteilte sie den mit einem Verbrennungsmotorfahrzeug begangenen schlimmen Akt in Barcelona, indem sie vor einer Spiralisierung der Gewalt warnte. “Wir sind gegen jede Form von Gewalt, gleich von welcher Seite sie ausgeht und auf welche Seite sie hingeht. Das ist absolut inakzeptabel und durch nichts zu rechtfertigen, auch nicht durch erlittene Ausgrenzung und Fluchtursachen.” Vertreter der Presse begrüßten einhellig, dass sich die Kanzlerin den bisherigen deutlichen Worten anschloss und jeder Benutzung der Tragödie zu politischen Zwecken eine Absage erteilte.

ZZ bekommt neues Diversitäten-Management
Ursachen müssen an der Wurzel bekämpft werden, deshalb verschreibt sich auch die ZZ dem Kampf um Meinungsvielfalt, um die Leserschaft noch besser in der Redaktion zu repräsentieren. Fortschrittliche Gedanken, Weltoffenheit, Willkommenskultur und Gerechtigkeit sind nicht nur Themen, die von weißen Ressortleiterinnen und einem Quotendeniz bearbeitet werden können. Auch ein Nigerianer, ein homosexueller Fotograf, eine Drag-Queen mit albanischen Wurzeln, ein Rapper, eine Muslimin ohne jeden Migrationshintergrund, eine Soziologiestudentin und eine ehemalige Bandmanagerin bereichern unser Team im Diversity-Segment. Sie alle werden künftig noch vereinter Position beziehen auf die großen Fragen wie Diversity, Frieden, Vielfalt, Nahost-Konflikt und Gentrifizierung und Kampf gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Nazis.

Frank-Walter Steinmeier unterbricht Urlaub für Entsetzen und Betroffenheit
Es gehört wohl zu den unangenehmsten Aufgaben eines Staatsoberhauptes, bei Terroranschlägen Entsetzen, Betroffenheit und Anteilnahme auszudrücken, dabei aber die Stimmung nicht zu tief sinken zu lassen, denn es sollen ja alle weitermachen wie bisher. Und wenn das auch noch während des Urlaubs passiert, der eigentlich zur Erholung gedacht ist, macht es die Sache natürlich noch anstrengender. “Ich sehe mich aber nicht also Opfer; ich wusste, worauf ich mich mit dem Amt des Bundespräsidenten einlasse, und dann stehe ich auch und gerade in einer solch schweren Stunde zu der gebührenden Verantwortung”, sagte Steinmeier dem ZZ-Redaktionsverbund.

Häufig gestellte Frage: Ist die Sommerzeit mitschuld an der Klimaerwärmung?
Darauf kann es keine einfache Antwort geben. Dank Sommerzeit ist es abends länger hell, aber eben auch länger warm. Früh ist es zwar länger dunkel, aber das kann während des Sommers nicht die nötige Abkühlung bringen, die für den Ausgleich nötig wäre.
Von Schuld der Sommerzeit zu sprechen, wäre dennoch verfehlt; eine Schuld kann eine Uhr nicht haben, die Schuld der menschengemachten Sommerzeit liegt beim Menschen.

 
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