EMPFEHLUNGENFurcht und Elend des Grünen Reiches Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen. Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann) presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein. |
Leserbriefe
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER15.05.2024 | Youtube AUCH WICHTIGskizzenbuch.blogger.deseniorenakruetzel.blogger.de jenaerstadtzeichner.blogger.de 1bis19.de stop-gendersprache-jetzt.de vera-lengsfeld.de greatapeproject.de dushanwegner.com reitschuster.de publicomag.com tichyseinblick.de solibro.de tagesschauder.blogger.de DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller 12. April 2024 Gesetzesinitiative: Marco Buschmann und Lisa Paus für bundeseinheitliche Legalisierung von Rechtschreibfehlern Schreiben nach Gehör ist schwer, wenn man gar nicht zuhören will. Bisher fehlt es an einer bundeseinheitlichen Regelung, um die Schulen vom Orthographiezwang zu befreien. “Einen Flickenteppich darf es nicht geben, die Chancen für alle müssen die gleichen sein”, sagten Marco Buschmann und Lisa Paus in der ZZ-Bundespressekonferenz bei der Vorstellung ihres Gesetzes. Einen längst überfälligen Schritt nannten die Geschultensprechenden der Bundesländer diesen längst überfälligen Schritt. Neu erfunden: Nancy Faeser ist jetzt divers Dass sie mehr als blond kann, stellt die Innenministerin unter eindrücklichen Beweis. Nach Bundespräsident Steinmeier und Helge Lindh ist sie die nächste Transdiverse in der Politik. “Wir stehen für Vielfalt und Diversität”, sagte sie dem ZZ-Redaktionsnetzwerk. Wirtschaft droht, erst wieder mit Robert Habeck zu reden, wenn er Bundeskanzler geworden ist Führende Wirtschaftsverbände gehen auf kritische Distanz zu Robert Habeck, obwohl er ihr Minister ist. Ihre Drohung, erst wieder mit ihm zu sprechen, wenn er Kanzler ist, meinen sie ernst. Aber ob er dann noch will, wird man ja sehen. Wirtschaft (Symbolbild) Die Debatte um die Kriminalitätsstatistik darf nicht auf dem Rücken der Opfer ausgetragen werden Mit Statistik lässt sich schier alles beweisen, sogar Kriminalität von polizeibekannten Straffälligen. Die sozialen Ursachen geraten leicht aus dem Blick, aber genau darauf haben es die Desinformanten abgesehen, die sich nicht scheuen, die Opfer mutmaßlicher Straftaten politisch zu instrumentalisieren und sie so zum zweiten Mal zum Opfer zu machen. Damit ist niemandem geholfen, am allerwenigsten den Kommentatoren. |
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