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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Merkelokratie
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Leserbriefe

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zu Seite 1532

          Seite 1506 

gp
21.01.2015
Seite 64
Heiko Maas widerspräche; Magnus Gäfgen hat nicht geMORDet! Herr Olsen erst recht nicht!

Antwort:
Stimmt ja, wer Mord sagt, verwendet Nazivokabular.



Presseschau
20.01.2015
Seite 64
Bild schreibt über das 30:30 Unentschieden bei der Handball-WM in Katar (Quatar): "Deutschland verschenkt den Sieg".

Manche Menschen fragen sich, was schlimmer wäre: Siege verschenken oder verkaufen.





Zeitgeistin
20.01.2015
Seite 63
Das japanische Strategiespiel Go! wurde umbenannt in aufschlagen.




Konsequente Nachrichten
20.01.2015
Seite 64
Nachdem bekannt wurde, dass die überwiegende Mehrzahl der selbsternannten Demonstranten in Supermärkten und manchmal auch in Bioläden einkauft, schlug die Initiative für Meinungsbildung und -hoheit vor, Supermärkte und manchmal auch Bioläden zu boykottieren. Es könne nicht sein, dass Idioten und krude Verschwörungspraktikanten, die die Presse diffamieren, durch die Industrie noch mit Nahrungsmitteln unterstützt würden. Der Vorschlag wurde von den Nachrichtenagenturen und der guten Presse verbreitet und zur Diskussion gestellt. Nach der Einschätzung eines Sprechers erhalte er große Zustimmung in der Bevölkerung. Nun soll auch die jüngere Zielgruppe über asoziale Netzwerke mobilisiert werden #Sollensiedochkuchenessen!

Antwort:
Man könnte ja auch die Lieferung von Zeitungen einstellen.



Konsequente Nachrichten
20.01.2015
Seite 64
Nach der die Religion beschmutzenden Seife nimmt Aldi Süd weitere Artikel aus dem Programm um Gefühle nicht zu verletzen: Hundefutter, Haarcolorationen und Shampoo mit Bildern drauf, Gummibären, Toilettenpapier. Ein Sprecher: Im Rahmen unseres Maßnahmen- und Entwicklungsprogramms "Kalifat 2022" nehmen wir schrittweise Umstrukturierungen vor. Aus Rücksicht auf unsere Kunden, die beim Anblick eines weiblichen Haares unkontrollierbare sexuelle Impulse entwickeln, werden wir weibliche KassiererInnen z.T. durch männliche KassiereInnen ersetzen und die verbleibenden weiblichen mit Haarbedeckungsmaßnahmen und versehen sowie die Rasur von Achsel- und Schamhaar durchsetzen, das ist eh viel hygienischer. Hier können wir viel lernen von unseren kooperierenden Supermärkten in den großen Monarchien in der Nähe von Europa.




Gabriel Breig
18.01.2015
Seite 63
Sehr geehrter Herr Redakteur,

Schlechte Nachrichten aus Zell! Es gibt hier kaum noch junge Leute, die ehrenamtlich oder für ein geringes Gehalt, die Gesinnung ihrer Mitmenschen überwachen. In der Bundeshaupthauptstadt und in den Universitätsstädten mag dies anders sein, die Zeller Gesinnungspolizei hat Nachwuchssorgen! Leider nicht nur die Zeller: Die Antifa Kinzigtal hat sich schon vor Jahren aufgelöst und gegen die BSH (Baar, Schwarzwald, Heuberg)-Gida in Villingen konnten nur zweihundert Meinungskontrolleure aufgeboten werden. Diese glichen das zwar durch Lautstärke aus – man soll sie noch in Hochemmingen gehört haben – doch leiden sie nun an Schnupfen und Heiserkeit. Villinger Apotheken berichten über einen erhöhten Umsatz von Halspastillen. Wie sollen die verstopften Nasen der Meinungskontrolleure nun die Menschheitsfeinde wittern? Warum werden diesen guten Menschen die Segnungen des Sozialstaats verwehrt? Es reicht nicht, wenn das Sozialamt die Kosten der Halspastillen übernimmt. Unsere Gesinnungspolizei muß besser bezahlt, ihre Tätigkeit attraktiver werden: Mit Pensionsansprüchen, Leistungszulagen und Brüllgeldern!


Antwort:
Was, Weltherrschaft reicht nicht mehr?



Satiricus
18.01.2015
Seite 63
Oh oh oh, die Wirklichkeit holt die Satire fast ein, wie gerade gelesen.

Antwort:
Oder die Gefahreneinschätzung kam durch diese Satire.



Satiricus
18.01.2015
Seite 63
Sind die Anschläge von Dresden eine erwartbare Folge auf die Demonstrationen oder wurde hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Übrigens hat vor wenigen Tagen der bekannte Psychologe Wolfgang Snäuble seinen ersten, inzwischen revidierten Erkenntnissen über die Demonstranten von Dresden, nach denen es sich um gutsituierte, alte Bürgerliche handelt, die von Abstiegsängsten bedroht sind, ein äußerst beachtenswertes Buch (Reaktion aus dem Kanzleramt: „hilfreich“), gewissermaßen einen Anti-Sarrazin, folgen lassen. Titel: „Deutsch macht dumm“. Wie der Autor ausführt, ist es durch die Abschottung der DDR zu einer genetischen Verarmung – auch als Inzucht bekannt – gekommen, wie auch der Genetiker C. Özdelir festgestellt hat. Ein Zitat aus dem Buch: „Sobald man über die frühere Zonengrenze reist, fällt der stumpfe, teilnahmslose Blick der durchweg verfetteten, watschelnden Bürger auf. Fast niemand dort kann lesen und schreiben, vom Rechnen ganz zu schweigen. Einzige Ausnahme, gewissermaßen eine Hochburg der Bildung, ist die frühere Insel Berlin. Regelmäßig werden besonders im Bezirk Neukölln beste Ergebnisse in Deutschkursen und Mathematikprüfungen erzielt.“ Es verwundere daher nicht, so der Autor, daß sich in Dresden regelmäßig eine grölende, schnaufende, schwitzende, furchterregende, unleserliche Transparente in die Höhe haltende, unter dem Niveau des Homo habilis stehende Menschenmasse, deren Stumpfheit sich dann plötzlich unberechenbar in atavistischen Verhaltensmustern äußere, durch die Straßen wälze. Daß sich kulturell Höherstehende nun in grausamer Weise gerächt und so ihre Befürchtungen zum Ausdruck gebracht haben, sei unschön, aber: „Wie man in den Wald hineinruft …“
So ungern die Regierung auf historisch belastete Maßnahmen zurückgreife, sei es nun vielleicht doch an der Zeit, das Genmaterial in dem Gebiet, das DDR hieß, zwangsweise aufzufrischen.





Johannes Kasper Bernau
17.01.2015
Seite 62
Jetzt, da die Tarnung aufgeflogen ist, kann ich die heutige FAZ online, die ich unte verschiedenen Pseudonymen geschrieben habe, ja noch offensiver bewerben, u.a. mit folgenden Themen:

Göring-Eckardt fordert: Der Antibiotikaeinsatz muss ein Ende haben. Es hat keinen Sinn, dass Menschen an multiresistenten Keimen sterben.

sowie in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Vermischtes und Sport neueste Meldungen aus Unort:

- Demonstranten denken wie Dschihadisten
- Demonstranten: die alltägliche Unzufriedenheit
- Demonstrationen: politisch heimatlos
- Demonstranten: Schande mit System
- Schäuble: Demonstranten: Symptom der alternden Gesellschaft
- Anti-Demonstranten-Festival: weitere Großveranstaltung für Weltoffenheit in Dresden

Wie ich in dem Angstindustrieartikel schon schrob: "Psychologen wissen: Wer eine Meinung öfter hört, ist eher geneigt, ihr zu glauben"





Kasper David
17.01.2015
Seite 62
Sehr geehrter Herr Zeller,

treten Sie bei der FAZ eigentlich auch unter den Pseudonymen Johannes Pennekamp und Patrick Bernau in Erscheinung?

"Die Angstindustrie. Die Anhänger kruder Theorien und populistischer Thesen haben es aus der Nische auf die Marktplätze und in die Nachrichten geschafft. Ermöglicht haben das auch Unternehmer, die im Internet mit der Angst Geschäfte machen."

In den Nachrichten waren zuletzt vor allem die Gebrüder Waisenkind und der Anti-Terror sowie die Staatschefs in der Nebenstraße und viele Leute auf spontanen Gegendemos. Also nach FAZ alles Zuarbeiter der Angstindustrie und Anhänger kruder Thesen und politischer Theorien. Gut, dass das geklärt ist.


Antwort:
Ach, ich dachte, das wären Sie.



          Seite 1506 
 

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29. März 2024

Pressetermin: Örtlicher Typ übergibt dem Finanzamt einen großen Scheck mit seinen Steuern
Über eine weitere sprudelnde Steuereinnahme kann sich das örtliche Finanzamt freuen. Nachdem der Bescheid zugestellt war, kam es zur Übergabe des symbolischen großen Schecks. “Damit werden die Bemühungen um einen soliden Staatshaushalt gewürdigt, zu dem wir alle im gemeinsamen Schulterschluss zusammenhalten”, sagte der örtliche Typ der ZZ-Lokalredaktion.

Entsetzen: Theaterinszenierung der RKI-Protokolle
Ist Kunst auch vom Grundgesetz gedeckt, wenn sie zu weit geht? Die um Schockwirkung bemühte Theaterszene ist um einen Skandal vom steuerbordäußeren Rand “reicher”. Haltlose Interpretationen, garniert mit Gerüchten und Komplottfabeln, werden zur Grundlage einer Bühnenfassung der RKI-Protokolle, ohne dass die Prinzipien einer Recherche berücksichtigt wurden. “Fördermittel gab es jedenfalls nicht”, ist man im Gerechtigkeitsministerium bemüht klarzustellen (in einer ersten Version stand hier karlzustellen, wir bitten für diese Fehlleistung um Verständnis).

Ostern: Warum der Glaube an den Eierhasen ungebrochen scheint
Ostern ist nicht nur das Fest der Wiederkehr des Frühlings, die den Beweis der Wirksamkeit des Karnevals bedeutet, sondern auch das höchste Fest der Tanzleugner. Aber der Osterhase steht für mehr als das; als eierbringendes Nagetier symbolisiert er die geschlechtliche Transidentität und die Einheit der Wirbeltiere und der wirbellosen Eier, verkörpert also die menschlichen Eigenschaften, nach denen sich die Gesellschaft sehnt.

Wirtschaftliche Gesundschrumpfung darf nicht als Verschärfung der Lage heruntergeredet werden
Die ökonomische Umgestaltung hin zur demokratisch-klimagerechten Wohlstandssicherung ist nun mal nicht zu haben ohne Zahlen, die im bisherigen Verständnis als Negativwachstum ausgelegt wurden. Wer daraus den Nektar der Minderzufriedenheit saugt und in das Feuer des staatsablehnenden Grolls gießt, muss sich darüber im Klaren sein: Die einzigen, denen das nützt, sind die Falschen.

Wird sich die Gemeinde Grabowhöfe in den Remmo-Clan integrieren?
Integration ist keine Einbahnstraße, aber die Bereitschaft zur Assimilation ist eine Grundvoraussetzung, um als vollwertiges Mitglied im Remmo-Clan zu kandidieren. Für die Landbevölkerung eine Herausforderung, aber ohne Anpassungsleistung geht es nicht, die Bringschuld liegt bei den Grabowhöerinnen und Grabowhöfern.

 
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