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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1547

          Seite 1503 

Tom Orden
11.02.2015
Seite 71
Eine tolle Seite mit viel Stoff zum lachen.
Habe gleich einen Link per Mail an meine Kumpels vom "0rden der Patrioten" geschickt, damit die dass auch sehen :-)
Die werden sich freuen.
Danke.

Antwort:
Danke,
die müssen dann einen Kettenbrief daraus machen.
Und bitte die Werbung am Rand beachten.



Robert Stützer
10.02.2015
Seite 69
Gebetsteppiche vor der Frauenkirche.

Vor der FRAUEN(!) - KIRCHE(!) ?!?!

Also wenn das mal nicht unsensibel war ...

Antwort:
Hat ja keiner darauf gebetet. Sonst wären die Gebete ungültig, wie vor einer Eselkirche.



Gabriel Breig
10.02.2015
Seite 70
Die Zeller Zeitung meldet: „Antifa hört auf“, und auch Sie werden sich schon einmal gefragt haben, was junge Leute eigentlich zur Antifa treibt. Was reizt die daran, tagein, tagaus Bier zu saufen, in versifften WG-Zimmern zu wohnen und in stinkenden Küchen aus abstrusen Theorien noch abstrusere Handlungsanleitungen herauszuschwadronieren. Es kann auch nicht erfüllend sein, zu dümmlicher Musik herumzuhampeln.
Was also ist am Antifanten-Leben so reizvoll?
Die Antwort: Man ist sein eigener Herr, ist keinem untertan, muß weder arbeiten noch sich anstrengen und darf sich trotzdem für einen Erleuchteten halten, der haushoch über dem gewöhnlichen Spießer steht.
So weit so gut.
Doch haben der gemeine Antifant und der gewöhnliche Spießer einiges gemeinsam: Auch die Parties der Spießer sind stinkelangweilig, auch sie trinken gerne Bier - wenn auch weniger - und beide lieben die US-amerikanische Fernsehserie The walking dead.
In dieser Serie schlägt sich eine Gruppe Menschen durch eine von fleischfressenden, stammhirngesteuerten Zombies bevölkerte Welt. Das wirkt auf den ersten Blick abstoßend, doch diese Welt ist ein Paradies für Antifanten und das Sehnsuchtsland der Spießer.
Weder Zombies noch Menschen arbeiten; die Menschen plündern die Supermärkte, die Zombies fressen die Menschen - so sie erwischen. Diese Welt kennt keine Obrigkeit, kein Geld und keine Hypotheken, keine Rentenansprüche und keine Parkplatzsorgen. Man kann, ja man muß, den Zombies die Köpfe einschlagen, daß das schwarze Blut herausquillt, man kann sie nach Lust und Laune malträtieren, man kann nehmen was man will. Autos beispielsweise stehen verlassen am Straßenrand und meistens steckt der Schlüssel. Es gehört einem nur das, was man am Leibe trägt und es gibt nur eine Regel - Zombieschädel zertrümmern - und nur eine Pflicht: überleben. Die Geburtenrate ist fast auf Null, die Bevölkerungsdichte sinkt und ebenso der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß. Man treibt von einem ausgeplünderten zu einem noch nicht ausgeplünderten Ort; die Welt sieht aus wie die Küche einer Antifanten-WG. Es ist der perfekte Kommunismus vereint mit der größtmöglichen Anarchie. Der Mensch im Zombieland lebt - solange er lebt - in einem Abenteuerurlaub und danach winkt ihm die Unsterblichkeit als stammhirngesteuerter Frischfleischfresser.
Diese Phantasie abgedrehter Amis kann wahr werden - auch für Sie.
Demonstrieren Sie mit den Pius-Brüdern gegen Abtreibung oder laufen sie bei einer Pegida mit. Da machen die Antifanten die Zombies und das machen sie gut. Die gleichen aufgerissenen Fressen, das gleiche unartikulierte Wutgeschrei, die gleiche abgerissene Kleidung, das gleiche stammhirngesteuerte Verhalten, der gleiche gesetzlose surreale Zustand. Wie denen der Speichel aus den Mundwinkeln spritzt, wie ihnen die zotteligen Haare in die Stirne hängen, wie ihnen die Augen aus den Schädeln quellen! Männchen sind wie Weibchen - bei Zombies gibt es keinen Sex - die menschliche Sprache verstehen sie auch nicht mehr, aber die Selbstgerechtigkeit steigt ihnen zu Kopfe, daß es ihnen die Schädeldecke abzusprengen droht. Ganz großes Kino!
Was nicht zur Fernsehserie paßt, ist die Polizei - in The walking dead gehören Polizisten entweder zu den Zombies oder zu den Menschen. Auch dürfen Sie, wenn Sie als Mensch zu den Piusbrüdern gehen, den Zombies nicht den Schädel einschlagen (die aber Ihnen).
Aber das macht nichts: Ihnen wird trotzdem das Adrenalin in der Bauchhöhle kochen. Sie werden froh um ihr Leben sein. Sie werden endlich die Begriffe „Hysterie“ und „Mob“ verstehen.
Wenn Sie also ein echtes Abenteuer erleben wollen, fahren Sie zu einer Piusbrüder- oder Pegida-Demonstration und spielen Sie dort den letzten Menschen. Vergessen Sie aber nicht, hinterher dem einen oder anderen Zombie-Darsteller einen Euro für seine Mühe zu geben.





Ein Leser mehr
10.02.2015
Seite 70
Endlich mal Satire von unten. Die von oben hatte ich als eingeborener Zoni seinerzeit schon gestrichen satt, und heute soll ich solchen Dreck wieder fressen... Geschichte wiederholt sich offenbar wirklich.

Also danke noch mal für die echte Satire hier, die so rar geworden ist hierzulande! - Obwohl ich mich heute als "Rechter" zu fühlen habe, wenn ich das lustig finde, bin ich überzeugt, dass Tucholsky genau Euch gemeint hat mit der Feststellung, Satire dürfe alles. Aber vielleicht wäre er heute ja auch ein Rechter?

Beste Grüße
Ein Leser mehr

P.S. Sorry, das war jetzt nur so von (schwerem) Herzen und daher nicht besonders witzig. Ich geb' mir das nächste Mal mehr Mühe, versprochen!

Antwort:
Heute glauben die Unteren inzwischen schon selbst, rechts zu sein.
10.02.2015
Und bitte weitersagen.
Danke



Satiricus
07.02.2015
Seite 69
Wenn wir die ZellerZeitung nicht hätten, wüßten wir nicht, wie ausgrenzend und abwertend unsere Sprache sein kann. „Weiße Pracht“ geht wirklich nicht, den Rotstift sollte man aber auch an „Weiß-“ und „Schwarzbücher“ ansetzen. Über den Rotstift hat sich wiederum schon ein „Verband der migrantischen amerikanischen Ureinwohner“ beschwert, da er zu sehr an die „Rothäute“ erinnert, die in europäischen Kinderbüchern vorkamen, aber natürlich nicht vorkommen dürfen.

Antwort:
Wenigstens gibt es Einrichtungen, solidarisch machen lassen kann, sie heißen Solarium.



Fremdküsser
06.02.2015
Seite 69
Zuhause nimmt man sicherheitshalber eine Viagra gelb, macht 2 Stunden blind ...




Alterssex
04.02.2015
Seite 68
Sicherheitshalber nimmt man aber die Brille vorher ab und die Kontaktlinsen raus.

Antwort:
Sicherheitshalber sollte man die Sehhilfen aufbehalten.



Satiricus
04.02.2015
Seite 68
Gut, daß die ZellerZeitung auf den erschreckenden Umstand hinweist, daß Deutschland kein Personal bereitstellt, um Unterkünfte zu putzen. Schließlich kann man Ankömmlingen nicht zumuten, ihre Unterkünfte und WCs wie Einheimische selbst zu putzen Sollte das nun endlich von Staats wegen geschehen, ist darauf zu achten, daß das Putzen „kultursensibel“ geschieht. Nähere Auskünfte kann die frühere niedersächsische Ministerin Özkan geben, die schon das Konzept der „kultursensiblen“ Pflege entwickelt hatte. Putzfrau mit oder ohne Kopftuch, alt oder jung, solche Fragen stellen sich.




Kasper David
02.02.2015
Seite 67
Mann darf schließlich nicht vergessen, dass die Rote-Meer-Fraktion nur aus wenigen Einzelpersonen bestand.

Antwort:
Aber die Sympathisantenszene war groß.



Satiricus
31.01.2015
Seite 65
Die Distanzierung von der Teilung des Roten Meeres kann nur ein Anfang sein. Ich erwarte von der EKD, daß sie sich überhaupt von der Bibel distanziert.

Antwort:
Das wäre generalpauschal.



          Seite 1503 
 

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