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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Merkelokratie
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1549

          Seite 1281 

Peter MF
08.04.2016
Seite 250
Wenn man mir so was nachgesagt hätte damals, hätte es
Tote gegeben!

Antwort:
Gab es damals keine?



GP
07.04.2016
Seite 250
Die Jugend von heute raucht und trinkt bedeutend weniger als früher. Ich will nicht rummeckern; war schließlich auch mal jung. Aber so was hatte man uns nie nachgesagt.

Antwort:
Da gab es das nicht auf Bezugsscheine.



Dieter D. D. Müller
07.04.2016
Seite 250
Es könnte auch ein Schwarzer gewesen sein, aber das haben Sie gesagt, nicht ich!




Dieter D. D. Müller
07.04.2016
Seite 250
Die örtliche Frau ist Ihnen unglaublich mitfühlsam gelungen, Herr Zeller. Wie verdutzt die guckt! Der moralische Stress ist ihr wie aus dem Gesicht geschnitten, und bestimmt ist sie auch noch benommen von dem sexuellen Hurrikan, denn die sind ja viel jünger und potenter als wir. Hoffentlich ist das Schwarze neben ihr unter der Decke ein kleines Wildschwein, das könnte sie jetzt gebrauchen!

Antwort:
Wieso Schwarzer?



Innenprostituiertisches Amt
07.04.2016
Seite 250
Im Gleichschritt mit den französischen Sozialdemokraten plant nun auch die Regierung in Deutschland, längere Haftstrafen für Freier von Zwangsprostituierten einzuführen. Nur diejenigen Freier, die 'vor' einer vorzeitigen Ejakulation in die Zwangsprostituierte 3-mal nachgefragt haben, ob sie ganz sicher keine Zwangsprostituierte sei, dürften noch mit Straffreiheit rechnen, wenn überhaupt. Freier die ganz sicher straffrei ejakulieren wollen, lassen die Zwangsprostituierte einen Vertrag unterzeichnen, für die Rechtsgültigkeit sollte da Vorname, Name, Alter, Bürgerort und natürlich die richtige Adresse drinstehen. Für ein wasserdichtes Alibi hat man aber immer den Notar dabei, der dies eidesstattlich bezeugen kann.




Flagge gestrichen, Hausnummer geklaut, beim Namen gelogen!
07.04.2016
Seite 250
@FNHEBNZ! Das stimmt nicht, man braucht nur die Sprache zu erkennen, "örtlich" ist eine Art Deutsch, also ist der Ort der Leute ziemlich sicher ergo "Die Deutschen", vielfach und sogar meistens Zone.




WunschBert
07.04.2016
Seite 250
Radfahrer = traumatisierte Vorfahrtssuchende, die gerade noch dem Hagelhagel entkommen sind.

Andere Frage: Wo doch jetzt die Fahradfahrer auch auf der Fahrbahn fahren dürfen, dürfen die Autofahrer dann auf den Radweg? Nur so wären die Verkehrsflächen ja optimal genutzt. Und keine(r) müsste sich ausgegrenzt fühlen.




Ein Leser mehr
07.04.2016
Seite 250
@Edewolf: Ein alter, wiewohl immer noch wirksamer Trick besteht doch darin, den Frauen zu sagen, man wolle nicht. Bei der Zigarette davor kann man dann gelegentlich Erstaunliches in Erfahrung bringen.




Ein Leser mehr
07.04.2016
Seite 250
Na, das wird wohl der örtliche Ort sein, oder nicht?




Flagge nennen, Hausnummer enthüllen, beim Namen zeigen!
07.04.2016
Seite 250
Der örtliche Ortsbürgermeister fängt an, sich zu ärgern, dass die Leser der Zeller Zeitung den Ort, wo alle diese "örtlichen" Leute wohnen, nicht lokalisieren können.




          Seite 1281 
 

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08.05.2024 | Youtube

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8. Mai 2024

Annalena Baerbock verspricht Kräftigung der humonetären Lage
Im ZZ-Gespräch sagte die Bundesaußenministerin eine Vergrößerung des Augenmerks zu. “Wir werden gemeinsam die Ziele anstreben, dass wir in die Situation kommen, wo wir unsere Werte auf neue Füße stellen”, so Annalena Baerbock bei ihrem Besuch im Ausland.

Robert Habeck sieht von Anzeige gegen Friedrich Merz ab
Nachdem Friedrich Merz auf dem CDU-Parteitag die Grünen als Wunsch-Koalitionspartner ausgeschlossen hat und sich auch sonstige Sticheleien nicht verkneifen konnte, wurde erwartet, dass Robert Habeck den Strafantrag ‘rausgehen lassen würde. Aber die Ampelparteien wollten die Wogen lieber glätten wegen möglicher Optionen, sie sie nach der nächsten Wahl haben würden, außer der FDP natürlich. Daher ermittelt die Bundesstaatsanwaltschaft nun von Amts wegen.

Weltkonsumententag: Wenn auf der ganzen Welt so viele Drogen konsumiert würden wie bei uns, wäre der Vorrat heute erschöpft
Die Lieferketten sein zu kurz und die Anbauflächen reichen nicht für die Bedarfe der ganzen Welt, zu diesem erschreckenden Befund kommt die Bundesdrogenagentur. “Wir müssen Peru mehr Lastenfahrräder zur Verfügung stellen, um den Transport gerechter zu machen”, sagte die Gleichstellungsbeauftragte in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Die Proteste der Studenten müssen vergleichbarer werden
Die Leistungen bei der Teilnahme an den Protesten in den Universitäten dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern müssen nach gleichen Maßstäben in die Gesamtbewertung einfließen. Eine Fortführung des Bologna-Prozesses tut not, denn bisher sind judenkritische Aktivitäten zu sehr noch die Sache der einzelnen Hochschule. Eine Normierung liegt im Interesse aller, die Bildungsminister der Länder und des Bundes müssen endlich an einen Tisch, und zwar an denselben.

Quellen: Von denen, die mehr Meinungsfreiheit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk forderten, hört man nichts mehr
Da hatten welche also ihre fünfzehn Sendeminuten Aufmerksamkeit, aber das Narrativ, es gäbe keine Meinungsfreiheit in den Rundfunkanstalten, ist in sich zusammengebrochen, so vermelden es informierte Qualitätsquellen. Die Behauptungen hielten keinem Faktencheck stand. Wie es nicht anders zu erwarten war.

 
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