EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter


presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen


überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
Seite 
 

 

Leserbriefe

Leserbrief schreiben
Name
zu Seite 1648

          Seite 45         

T. Wiesengrund A.
28.04.2018
Seite 576
Sehr richtig, Herr Kollege, selbst hier noch am Abgrund der Vorhölle, in welcher ich gelandet bin, luxuriert Herrn Zellers ZZ + Gästebuch opulent.
Und Herr Grass ist ein eindrucksvoller Beleg für meine These, dass man nach Auschwitz keine Gedichte mehr schreiben könne; Grass jedenfalls kann es nicht.
Vorher aber auch nicht.




Prof. Raban Rübenreiber
28.04.2018
Seite 576
... scheint der geschätzte Kollege Zeller gegenüber SS-Günti doch reichlich apologetisch eingestellt zu sein, was sich mit dessen nachweislich submassiver Informationspolitik bezüglich seiner Vergangenheit nicht ohne weiteres unter einem Hut bringen läßt. Bei schärferer Betrachtung mag es gar scheinen, daß Zeller den Wichsvorlagen-Charakter gewisser Stockholmer Konstrukte ausblendet, um SS-Güntis cruciopräponderative Verwickeltheit in einem günstigeren Licht erscheinen zu lassen, als es aus transzendental-ontologischer Perspektive geboten ist. Sollte dieser Verdacht zutreffen, so wäre Zeller vorzuwerfen, gleichsam Ölmühlen auf die brennenden Wogen zu glätten, um selbige auf dem Rücken des gefallenen Brunnens auszutragen, was mindestens als unbefriedigend, wenn nicht gar als kryptozirkumpersistent gebrandmarkt werden müßte.

Antwort:
Wen kümmert die Stockholmer Akademie, es gibt Neues von ABBA.



Spraylack Bronzegold
27.04.2018
Seite 576
Old white man, ich weiß das alles. Und SS-Günti wußte das auch alles. Vor allem wußte er, das er im Literaturbetrieb nie irgendeinen größeren Preis bekommen würde, wäre seine SS-Zeit ruchbar geworden. Geschweigen denn den Nobelpreis, diese größte aller literarischen Wichsvorlagen. Also hat SS-Günti seine Vergangenheit bei sich selber vergessen, bei anderen aber nicht. Hochanständig. Progressive BRD-Moral.

Antwort:
Aber sexuell belästigt hat er das Nobelkomitee nicht.



O.w.m.
27.04.2018
Seite 576
Ja, vielleicht hat Grass damals schon missfallen, dass ihn niemand um Erlaubnis fragt und ein Zug ohne ihn abfährt.




Old white man
27.04.2018
Seite 576
@Spraylack: "SS-Günti" ist unfair, er ist mit 17 eingezogen worden, ohne zunächst zu wissen, dass er bei der Waffen-SS gelandet war.
Grass' Sünde besteht darin, dass er 1984 Helmut Kohl auf üble Weise angepöbelt hat, weil der zusammen mit Reagan einen Friedhof (Bitburg) besucht hat, auf dem auch Leute von der Waffen-SS liegen, und zu verschweigen, dass er selber bei diesem Verein war.
Das hat er erst 2006 beim Häuten der Zwiebel zugegeben.

Antwort:
Aber er lag nicht auf dem Friedhof.



bitte mehr Respekt!
27.04.2018
Seite 576
Ich finde es nicht ok, dass hier in der ZZ ständig beleidigende Berichte über Andrea Nahles gebracht werden.

Nur weil jemand dick und doof ist und ausschaut, wie eine ausgelutschte Klobürste, ist das kein Grund, ständig über die arme Frau herzuziehen.

Schon Voltaire sagte: "Du kannst aussehen wie Scheiße und bist dumm wie Stroh - ich werde trotzdem mein Leben dafür geben, damit Du weiterhin dumme Scheiße labern kannst!".

In Sachen 'Toleranz' muß die ZZ-Redaktion noch einiges dazulernen!




Spraylack Bronzegold
27.04.2018
Seite 576
Ach herrje, der Günter Grass war als weiland SS-Günti doch ganz andere Sachen gewöhnt als so einen schlappen Gürtel, bloß konnte er sich daran ja nicht mehr so recht erinnern, wegen der vielen Zeit.

Antwort:
War er nicht bei der Schreibmaschinen-SS?



Kleines Ferkel
27.04.2018
Seite 575
Wartet nur, wenn ich kleines Ferkel groß bin, dann mach ich euch alle zur Sau.




Schuppe aus dem Auge
27.04.2018
Seite 575
Ja klar doch, das gesellschaftliche Konstrukt, ich vergaß, mea maxima culpa, Meister Zeller!

Aaaaaarghh, Saniiiiiii!!!!!




Schuppe aus dem Auge
27.04.2018
Seite 575
...die nicht einmal weiblich sein muss.

Mooooment bitte, Herr Zeller! Die "...forscherin" ist eindeutig weiblich. Die "...forscher_*In" dagegen darf sich ein Geschlecht unter den 4437 von den Gender Studies anerkannten Geschlechtern aussuchen. Da seien die Herren Professorinnen der Leipziger Universität vor!

Wo ist eigentlich die Psychiater, wenn man sie mal dringend braucht?! Die ergänzen wahrscheinlich gerade den ICD-10.

Antwort:
Eindeutig weiblich gibt es schon gar nicht, höchstens eindeutig gesellschaftlich konstruiert.



          Seite 45         
 

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


24.12.2024 | Youtube

AUCH WICHTIG

tichyseinblick.de
Senior Influencter YT-Kanal
tagesschauder.blogger.de
skizzenbuch.blogger.de
publicomag.com
seniorenakruetzel.blogger.de
greatapeproject.de
vera-lengsfeld.de
stop-gendersprache-jetzt.de
jenaerstadtzeichner.blogger.de
1bis19.de
reitschuster.de
solibro.de
dushanwegner.com
DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2024

Auto fährt in Weihnachtsansprache von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
Mit dieser Amoksituation konnte niemand rechnen. An der Stelle, wo Bundespräsident Steinmeier auf den solidarischen Zusammenhalt in der gemeinsamen Gesellschaft zu sprechen kam, krachte ein Auto durch die Dekoration und fuhr auf den Bundespräsidenten zu, der sich mit einem kühnen Sprung, bei dem er an die Decke stieß, in Sicherheit bewegen konnte. Der Schock sitzt tief, noch in derselben Ansprache forderte Frank-Walter Steinmeier die lückenlose Aufklärung und das Vorgehen des Rechtsstaates mit voller Härte gegen diesen Angriff auf die Demokratie sowie uns alle.

Bedenken, Normerhöhungen könnten zu Unruhe führen, werden leise
Ist Nancy Faeser zu weit gegangen oder hat sie einen klugen Mühlezug vorgenommen? Ab dem Jahreswechsel gelten höhere Normen für die Planerfüllung beim Aufspüren von Groll und Schimpfe im Netz gegen Politiker. Meldestellen und Strafverfolgungsbehörden müssen bei gleicher Arbeitszeit drei Prozent mehr Erfolg erarbeiten. Hierzu werden Bedenken leise, dies könnte zu unrealistischen Anspannungen führen. Die Ministerin versprach auf Anfrage der ZZ, diese Bedenken zu zerstreuen.

Der Wahlkampf darf nicht instrumentalisiert werden
Demokratie fokussiert sich im Wahlkampf, wo den Menschen im Lande das Gefühl gegeben wird, einbezogen zu sein. An den Ständen kommen Kandidaten und Parteiaktive mit den Repräsentierten ins Gespräch, da darf auch mal debattiert werden. Aber es muss im Rahmen der gesetzten Themen sein. Wer diesen Konsens bricht, bricht mit der Demokratie.

Angela Merkel spendet zwei Paletten ihrer Bücher
Wenn alle zusammenhalten und sich unterhaken, hakt und hält die Kanzlerin a.D. selbstverständlich mit und stellt nicht nur eine, sondern gleich zwei Paletten mit ihren Büchern im Gesamtwert von viertausend Euro zur Verfügung. Der Straßenwert ist nicht ganz so hoch, aber wegen des guten Zwecks werden Erlöse im bedeutsamen Bereich erwartet. “Eine großherzige Geste, mit der Angela Merkel ihre Verbundenheit zeigt”, heißt es aus ihren Büro dazu.

Direktkandidatin beklagt, dass alle guten Slogans schon weg sind
Die Werbetexter vergeben die Wahlwerbesprüche danach, wer zuerst zugreift. Kandidaten, die auf ihre Aufstellung länger warten müssen, kriegen nur, was übrig ist, obwohl sie gar nichts dafür können. Unfair, findet die örtliche Direktkandidatin.

 
Seite 
 



Spenden Sie, soviel Sie wollen ohne Gegenleistung.
Spenden Sie, so viel Sie wollen per Überweisung Bernd Zeller
DE59820400000266931500 BIC: COBADEFFXXX

 


ZellerZeitung.de – Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
  Impressum | Datenschutz



 


Klassiker

Kostenlose Gratis-PDF umsonst

Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf Zeller-Klassiker pdf