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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Leserbriefe

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zu Seite 1543

          Seite 1515 

gp
16.12.2014
Seite 51
In der letzten Ausgabe von "Wetten, dass ...?" war Otto Waalkes zu Gast. Grimassen reißend stolperte er in viel zu großen Knickerbockern auf der Bühne herum und krächzte "Holla-di-hitiii"! - Ich fand das nicht lustig; Otto hat mittlerweile ein Alter erreicht, wo sich Menschen, die darüber lachen, der Altersdiskriminierung verdächtig machen.

Antwort:
Die nicht darüber lachen, diskriminieren! Die anderen sind selbst alt.



Satiricus
16.12.2014
Seite 51
Heute meldet eine Zeitung aus XX, daß Bundesrepublikbesoldeter G. seine Äußerung von den „Chaoten“ präzisiert hat.
Sollten endlich in Dresden auch Autos brennen, Schaufensterscheiben eingeschlagen werden, abgebrochene Flaschen auf Polizisten geworfen werden, wie das beispielsweise bei den bewährten Demonstrationen in Berlin von den Anti-Rechts-Kämpfern gehandhabt wird, werde er dieser mutigen Bewegung selbstverständlich seine Anerkennung nicht verweigern und sie keinesfalls mehr als Chaoten bezeichnen.





gp
14.12.2014
Seite 51
U. a. in Jena hat sich unter der altbacken anmutenden Firmierung "Neue Liberale" eine Bewegung in Konkurrenz zur FDP gegründet. Wie die wohl reagieren wird? Ob sie sich die Apposition "FDP - die hippen Liberalen" gibt?




Glaubenssache
12.12.2014
Seite 50
Konfessionsgleichen Christmaut-Besuchern wird auch in Nebenkirchen die Klingelbeutel-Zwangsspende von ihrer Kirchensteuer abgezogen und so rückerstattet, während nur Glaubensfremde dafür zahlen sollen. Bei Bedarf in der nächsten Legislaturperiode wird gleicher Obulus für alle eingeführt.




Paul Lafargue
12.12.2014
Seite 50
Eines steht fest: Eine spannende und reichhaltige Debatte darüber, wie Frankreich am besten mit dem Problem umgeht, muss spätestens nach Gauck’s Weihnachtsansprache für alle verschiedenen und gründlich missverstandenen Kulturen, wie sie zusammen in Europa und in Deutschland existieren, möglich sein; obwohl unsere Konflikte unbedeutend sind im Vergleich mit allem, was dort im Moment passiert, insofern ist das nicht richtig vergleichbar, wie sich möglicherweise auch hierzulande Unterschiede und Konflikte auf demokratischem Wege lösen und überwinden lassen. Darum geht es natürlich und wir sind stolz darauf, dass wir Unterschiede aufeinander treffen lassen, die es unbestreitbar gibt, aber wir zeigen auch Wege auf, diese Unterschiede zu überwinden. Das Zeitalter der Nationalstaaten neigt sich nun sowieso seinem Ende entgegen, zumindest in kultureller Hinsicht. Warum sollten wir einem Auslaufmodell die Treue halten? Selbst im Deutsch-französischen Kulturzentrum in Ramallah ist man mittlerweile zu dieser Erkenntnis gelangt.




Satiricus
10.12.2014
Seite 49
Das antirassistische Programm der USA hat deutsche Politiker angeregt, hierzulande ähnliches zu praktizieren. Zwar soll nicht geschossen werden, aber in Zukunft soll jeder nur noch von Polizisten vernommen werden dürfen, die der gleichen Ethnie und Sprachgemeinschaft entstammen. Also: türkischer Verdächtiger - türkischer Polizist, arabischer Verd. - arabischer Pol. etc., afrikanischer Verd. – afrikanischer Pol. Im letzten Fall muß die Hautfarbe selbstverständlich beachtet werden. Wegen der Sprachenvielfalt in Afrika kann leider nicht für jede Sprache ein entsprechender Polizist da sein. Für amerkanische Verdächtige muß allerdings ein russischstämmiger Polizist bereitstehen, umgekehrt gilt das gleiche. Franzosen müssen sich ggf. auch von Italienern oder Spaniern vernehmen lassen, Schweden von Dänen oder Isländern. Deutsche müssen sich von allen Genannten vernehmen lassen, wegen Fraternisierungsgefahr aber nur im äußersten Notfall von deutschen Polizisten.
C. Roth begrüßte die Entscheidung aufs lebhafteste.





gp
10.12.2014
Seite 49
Die beiden auf der Couch gucken garantiert "was mit Helene Fischer".




Gerda Geiler
10.12.2014
Seite 49
Helene Fischer kündigte dazu bereits an, zum Ende des Goethe-Jahrs 2014 ihr "Atemlos" nun erstmals für den amerikanischen Markt in Englisch „I C'ant Breathe“ zu singen … tja, dazu hat Obama schon Recht, wenn er mit Goethe's Worten betonte … sie lispeln englisch, wenn sie lügen! Der Unterschied zu anderen Staaten sei eben, dass in den USA solches Freveln immer ans Tageslicht käme.




Bodo Ramelow
07.12.2014
Seite 47
Bekanntmachung!
Die ZZ ist verstaatlicht; die Gags schreibe ich! Ab sofort! Unverzüglich!

Antwort:
Verstaatlicht -- ohne Entschädigung natürlich.



Satiricus
05.12.2014
Seite 46
Der Besuch des Papstes in der Hölle hat äußerst positive Reaktionen in der fortschrittlichen Presse hervorgerufen. "Endlich paßt sich die katholische Kirche den veränderten Gegebenheiten an", war zum Beispiel in einem Kommentar Aribert Grantls in der Kruddeutschen Zeitung zu lesen. "Weiter so", ermunterte er die Kirche.




          Seite 1515 
 

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