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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1548

          Seite 1514 

C.B.
31.12.2014
Seite 56
Wenn meine Schwiegermutter anruft, steht immer Unbekannt auf dem Display, sie ist ja die Einzige, die bei mir mit unterdrückter Nummer anruft, ich ruf dann immer Unbekannt in die Wohnung, und meine Frau springt sofort zum zweiten Apparat, weil sie weiss wer am Apparat ist ... und dass ich eben nie abnehme ...




Kasper David friert nich
30.12.2014
Seite 55
Laut dpa-Meldungen sei studieren nun fast überall in Deutschland auch ohne Abitur möglich. Das ist für viele enttäuschend, da die Absenkung des Leistungsniewos in den Schulen gerade auch benachteiligten Hochbegabten das Ablegen einer erfolgreichen Abiturprüfung ermöglichte. Sie sehen sich nun um ihre Bildungs-Chancen betrogen.




GP
28.12.2014
Seite 55
Lebt Jürgen Todenhöfer noch? Eine Frage, die eine lustige Antithese beinhaltet. Doch darf der Inkarnation der Courage mit einer Wortspielnarretei begegnet werden? Ja, er lebt noch! Zehn Tage gastierte der waghalsige Teufelskerl im Kalifat "Islamischer Staat". Wieder online, postete er auf Facebook, "eine gefühlte Last von 1000 Tonnen fällt von meinen Schultern." Sein Kopf blieb indes dran! "Die erforderlichen Sicherheitsgarantien hatte ich in monatelangen Skype-Gesprächen mit der Führung des 'Kalifats' ausgehandelt" (FB). Was zum Henker hatte er bei den Dschihadisten verloren? Wurde ihm das traditionelle Begrüßungsritual, ein Mädchen, dem die Burka verrutscht war, auszupeitschen, zuteil? Wohnte er einer illustren Steinigungsrunde bei? Durfte er bei der Lieblingsbeschäftigung der IS-Kämpfer, dem Kopfabschneiden, Hand anlegen? Beteiligte er sich am spaßigen Massenkacken auf jüdische und amerikanische Flaggen? Durfte er verschleppte und versklavte Jesidenmädchen tüchtig durchnudeln? Alles Nein! Alles falsch! Alles Lüge! Alles Propaganda! Der Zionisten und des Westens! Messerschneidlegende! Todenhöfer hat erkannt, die Geschichte des IS ist eine Geschichte voller Missverständnisse. IS - das sind Menschen aus Fleisch und Blut, die sich waschen, schlafen, trinken, essen und pupsen. IS - das sind Menschen, die sich diskriminiert fühlen. Warum? Weil ihnen nicht zugehört wird. "Die Katastrophe ist deshalb entstanden, weil die USA nicht mit ihren Gegnern sprechen wollten" (FB). Es scheint so zu sein; kein einziger Fall ist dokumentiert, in dem der IS seinen Feinden die Ohren abgeschnitten hat. Gab es noch etwas, was die Dschihadisten ihrem Gast mit auf den Rückweg gen Westen gaben? Ja! Todenhöfer hat noch eine Warnung im Gepäck: "Der IS ist mächtiger und gefährlicher als viele westliche Politiker ahnen" (FB). Das mag sein, es gibt ja auch Menschen, die dämlicher sind als viele ahnen.

Antwort:
Vor allem die Jesiden und Kurden haben dem IS nicht zugehört. Der einzige, der ihm zuhört, ist Erdogan.



Debbie Mötteli
26.12.2014
Seite 53
Und wie in der ZZ genauestens vorhergesagt, ER hat es voll getan ... nämlich seine kruden Thesen verbreitet ... herzlichst aus dem Schloss Bellevue ... Wer glaubt denn diesem hohlen Zahn noch irgendetwas ... Sozialstaat einfach ... Aus Asylbewerbern werden Sozialhilfebezüger. Schon jetzt müssen Schweizer Gemeinden Millionen Franken Steuergelder für aufgenommene Flüchtlinge bereitstellen. Weil das Asylabkommen mit der EU und insbesondere mit Italien nicht mehr funktioniert, verschärft sich die Situation dramatisch ... Wer Asylbewerber aufnimmt muss mit Langzeitkosten rechnen: Sind die Flüchtlinge einmal anerkannt, landen sie fast sicher in der Sozialhilfe. Damit wechseln sie auch den Finanzierungsstatus: Für Asylbewerber kommen Bund und Kanton auf, für anerkannte Flüchtlinge nach wenigen Jahren die Gemeinden. Das Profil der Flüchtlinge gleicht sich: Die Mehrheit ist jung und männlich und würde somit die besten Voraussetzungen mitbringen, um sich im Arbeitsmarkt zu bewähren. Aber die Karriere geht mehrheitlich Richtung Sozial­hilfe. Auf Eritrea mit einer Sozialhilfequote von 91,4 Prozent der Flüchtlinge folgt die Türkei mit 88,7 Prozent, Syrien mit 86,6 Prozent und der Iran mit 84 Prozent. Selbst bei den in der ­Bevölkerung als tüchtig angesehenen Tamilen arbeitet nur ­jeder vierte erwerbsfähige Ex-Flüchtling ... und dieses Bild wir in Deutschland wohl ganz genau gleich aussehen ...




Daniel Briner
25.12.2014
Seite 54
Frohe Weihnachten allerseits ...




Kasper David friert nich
23.12.2014
Seite 54
Stammt das aus der kommenden Ausgabe der ZZ?

"Auch beim hannoverschen Landesbischof Ralf Meister hat das Singen von
Weihnachtsliedern bei den Protesten Entsetzen hervorgerufen. Das sei
"zutiefst geschmacklos", sagte Meister. Pegida sei ein klares Symbol der
Ausgrenzung."

(Welt online vom 23.12.2014 article135699894)




Bayerische Staatskanzlei
22.12.2014
Seite 53
Richtigstellung: München hat am Sonntag nicht mit der Verteilung neuer Okulare mit Fadenkreuz an die Bevölkerung begonnen.




pardon-Redaktion
22.12.2014
Seite 53
Unter ökologisch vorbildlicher Einsparung von Witzenergie sehen wir an Weihnachten 2015 dieselbe Präsidenten-Ansprache noch einmal. Für Schusselige wird die Erkennbarkeit des Amtsträgers durch eine Krawatte im "Zeller-Design" gewährleistet.




gp
22.12.2014
Seite 53
Evangelium im Jahre x n. G.
Mit der Geburt war es so: Dem Mann, der gerecht war, erschien ein Engel des Herrn und sprach, er solle sich nicht fürchten, seine Frau sei trotz des Kindes, das sie erwarte, unbefleckt. Der Sohn, den sie gebärde, würde das deutsche Volk erlösen, vereinen und von seinen Sünden befreien. Er tat, wie ihm befohlen und sie gaben ihm den Namen >Joachim<. Die Eltern flüchteten auf Geheiß des Engels vor den Bomben des Krieges nach Wustrow auf das sichere Fischland. Joachim besuchte die Schule und begann mit dem Studium der Schriftgelehrten. Das Land, in dem Joachim zu jener Zeit lebte, war ein Unrechtsstaat, in dem Tyrannen herrschten: Walter, der Absichtslose und Erich, die Gurke. Das geknechtete Volk wartete sehnsüchtig auf den Messias. Joachim begab sich 40 Tage auf die offene Ostsee, wo der Satan ihn in Versuchung führte, bis nach Fehmarn durchzupaddeln. Joachim widersagte und kehrte gestärkt durch den Heiligen Quälgeist zurück. Mit einem Stab teilte er die Elbe und führte sein Volk hindurch. Als die Nahrung knapp wurde, hob er den Kopf, redete und sprach, bis es vom Himmel Rhabarber regnete, der die Hungernden speiste. Er vereinte sein Volk mit dem Land der Milchschnitten und Honigmelonen. Und die Gurken waren gelb und schmeckten süß. Er kam in Selbstherrlichkeit, um 10 Jahre behördlich zu richten die Bösen und die nicht ganz so Bösen. Doch das Volk erkannte den Messias nicht. Erst 12 Jahre später, als König Christian, der Brünstige und Gierige, vor dem wütenden Mob mit seinem Bobby-Car über den Rubikon floh, erklomm Joachim den Thron und erleuchtete das deutsche Volk auf Ewigkeit. Amen.




John Rambo MCMLXIII
18.12.2014
Seite 52
Ich guck eh nur noch die alten Zweieinhalbmann Charlie Wiederholungen, da komm ich eh nicht mehr raus ...




          Seite 1514 
 

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