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Furcht und Elend des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Merkelokratie
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


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Leserbriefe

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zu Seite 1532

          Seite 892 

Negroider Rassist
14.02.2017
Seite 388
Jo mei, die junge, SCHWARZE! Negerin soll mal nicht so jammern, weil sie als Nichtweinschmeckerin sexistisch diskriminiert wird.

Die -seltenen- weißen Neger (nicht Wumbaba, sondern Albino) haben's da besser. Sie sind als Glücksbringer bei gewissen subsaharischer Völkerscharen gern gesehen, weil ihnen magische Eigenschaften zugeschrieben werden. Allerdings ist es unpraktisch, immer einen ganzen Glücksbringer mit sich rumzuschleppen, daher ist "mensch" (immer schön genderneutral, gell!!) schon mit einem Arm oder Beinchen zufrieden.

Diesen schönen, volkstümlich-archaischen Brauch der "Weißenjagd" haben uns die -wenig kultursensiblen- Kolonialisten verboten! BaronSamediseidank sind die jetzt weg!




Dummer Leser
14.02.2017
Seite 388
Warum bitte soll sie denn die HAND reiben?




Der Lecker
14.02.2017
Seite 388
Es geht nicht nur um Rassismus, wie 'Der Schmecker' ganz couragiert recherchiert hat, der Skandal ist doch noch viel größer und erstreckt sich auch auf Sexismus!!!
Oder haben sie schon mal irgendwo von einer jungen, schwarzen Negerin gelesen, die Weine testet und dabei die alte weiße Hand von Männern nach ihrer Herkunft reibt?




Weinkenner
14.02.2017
Seite 388
Toll, auch die Zeit findet gelegnetlich mal ein blindes Korn.

Nun also meine ungewöhnliche Bitte an die ZZ-Leser:
Wer hat Nacktfotos von Merkel, Maas, Stegner, Göring-Eckardt, Clausia Roth oder sonstigen Feinden der Demokratie und des Rechtsstaates?

Bitte bei ZZ melden. Pro Nacktfoto gibt es eine Flasche von dem leckeren rassistischem Schmeckwein.




Old white man
14.02.2017
Seite 388
@Leser1: Apropos Gendergerechtigkeit im Weinkeller: Es gibt sogar einen Wein für Schwule: Kröver Nacktarsch.

Antwort:
Ist der nicht auch für andere Gender gerecht?



Old white man
14.02.2017
Seite 388
Als alter weißer Weintrinker möchte ich zu dem sehr gut recherchierten Artikel des Herrn Zeller auch einen Kommentar schreiben: Hicks... tschuldigung. Will sagen: Schwarzriesling muss man literweise trinken, um davon betrunken zu werden. Hingegen war der Reiswein koreanisch und heißt: Chum-Churum. Der haut rein. Aber einen Text über diese Ekelmaske Stegner/spd kann man auch nur schwer betrunken ertragen.




ZZ und andere Presseorgane Lesender
14.02.2017
Seite 388
PS: Eine Zwischenüberschrift des Putzartikels lautete "Der nasse Lappen ist übrigens keine gute Idee"

Ja, dachte ich mir, das mag wohl stimmen. Nur warum will das in Kiel, DüDo, Berlin und Brüssel keiner hören?

#pöbelralle #pannenjaeger #MartiniMartin #WurstausWürselen #Schleimreiher #siggipop




ZZ und andere Presseorgane Lesender
14.02.2017
Seite 388
Passend zum Trend? wollte gestern auch das örtliche Tageblatt mit Reinigungstips von Bildschirmen und Displays behülflich sein. Im Ratgeberteil wurden da unter der Überschrift "Durchblick behalten" allerlei -mehr oder weniger bekannte- Vorschläge unterbreitet.

Nun frage ich mich: Sind die Leser*Innenbriefschreiber*Innen der ZZ

a) hippe Trendsetter oder
b) den Zeitgeist erspürende Auguren?

Oder ist alles viel einfacher und die örtliche Qualitätspresse macht es wie der Locus mit der BLÖD und läßt sich einfach von der ZZ "inspirieren"?

Antwort:
Nicht inspirieren, die folgen den Vorgaben.



Leser1
14.02.2017
Seite 388
...in der alten weißen Hand von Männern...Sehr schön. Offenbar hat die ZZ intensivst im Weinkeller recherchiert. Da geht es allerdings gender- und rassengerechter zu, als der Sommelier vermutet: immerhin gibt es dort einen Schwarzriesling.

Antwort:
Der soll eine Quote kriegen.



Ermu Tiger
14.02.2017
Seite 387
Wieso wollen deutsche Bundespräsidenten eigentlich immer so gerne "Ermutiger" sein? Wirken die Deutschen alle schon so entmutigt? Der Gauck war ja schon genauso drauf, der wollte uns ja auch immer ermutigen, gegen das Dunkle zu kämpfen für das Helle. Aber er ist ja auch von Beruf Prediger, und da kann man das verstehen, dass er gegen das Böse (Teufel) kämpft und für das Gute (Gott).
Aber der Steinmeier ist doch eigentlich von Beruf SPD-Politiker und Außenminister und kein Berufsermutiger wie Gauck. Kann der überhaupt predigen, der Steinmeier? Und wen wollen diese Ermutiger eigentlich ermutigen: Die schon länger hier Lebenden oder die anderen, die noch nicht so lange hier leben oder noch gar nicht da sind? Fragen über Fragen. Bald werden wir es wissen.

Antwort:
Hauptsächlich muss er die SPD ermutigen, andere kennt er kaum.



          Seite 892 
 

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29. März 2024

Pressetermin: Örtlicher Typ übergibt dem Finanzamt einen großen Scheck mit seinen Steuern
Über eine weitere sprudelnde Steuereinnahme kann sich das örtliche Finanzamt freuen. Nachdem der Bescheid zugestellt war, kam es zur Übergabe des symbolischen großen Schecks. “Damit werden die Bemühungen um einen soliden Staatshaushalt gewürdigt, zu dem wir alle im gemeinsamen Schulterschluss zusammenhalten”, sagte der örtliche Typ der ZZ-Lokalredaktion.

Entsetzen: Theaterinszenierung der RKI-Protokolle
Ist Kunst auch vom Grundgesetz gedeckt, wenn sie zu weit geht? Die um Schockwirkung bemühte Theaterszene ist um einen Skandal vom steuerbordäußeren Rand “reicher”. Haltlose Interpretationen, garniert mit Gerüchten und Komplottfabeln, werden zur Grundlage einer Bühnenfassung der RKI-Protokolle, ohne dass die Prinzipien einer Recherche berücksichtigt wurden. “Fördermittel gab es jedenfalls nicht”, ist man im Gerechtigkeitsministerium bemüht klarzustellen (in einer ersten Version stand hier karlzustellen, wir bitten für diese Fehlleistung um Verständnis).

Ostern: Warum der Glaube an den Eierhasen ungebrochen scheint
Ostern ist nicht nur das Fest der Wiederkehr des Frühlings, die den Beweis der Wirksamkeit des Karnevals bedeutet, sondern auch das höchste Fest der Tanzleugner. Aber der Osterhase steht für mehr als das; als eierbringendes Nagetier symbolisiert er die geschlechtliche Transidentität und die Einheit der Wirbeltiere und der wirbellosen Eier, verkörpert also die menschlichen Eigenschaften, nach denen sich die Gesellschaft sehnt.

Wirtschaftliche Gesundschrumpfung darf nicht als Verschärfung der Lage heruntergeredet werden
Die ökonomische Umgestaltung hin zur demokratisch-klimagerechten Wohlstandssicherung ist nun mal nicht zu haben ohne Zahlen, die im bisherigen Verständnis als Negativwachstum ausgelegt wurden. Wer daraus den Nektar der Minderzufriedenheit saugt und in das Feuer des staatsablehnenden Grolls gießt, muss sich darüber im Klaren sein: Die einzigen, denen das nützt, sind die Falschen.

Wird sich die Gemeinde Grabowhöfe in den Remmo-Clan integrieren?
Integration ist keine Einbahnstraße, aber die Bereitschaft zur Assimilation ist eine Grundvoraussetzung, um als vollwertiges Mitglied im Remmo-Clan zu kandidieren. Für die Landbevölkerung eine Herausforderung, aber ohne Anpassungsleistung geht es nicht, die Bringschuld liegt bei den Grabowhöerinnen und Grabowhöfern.

 
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